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Ein Bildchen von Ren *__*

Samstag, 26. März 2011

... Houston, wir haben ein Problem!

Ja, es geht weiter mit einem geilen Dialog und einem Problem-chen... :D
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„Mama mia! Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ – „Jashin, was ist denn jetzt los?“ – „Grande miseria!“ – „WAS DENN?“ Ich kümmerte mich nicht weiter um Alexa und machte mich fieberhaft daran, mein gesamtes Gepäck zu durchsuchen. „Oddio! Sie muss doch irgendwo hier sein!“ – „Ich sage Pain, dass ich nie wieder mit dir auf Mission gehe!“ – „Hast du was gegen Italienisch?!“ Sie schaute mich schief an. „Wenn ich wüsste, was das ist, vielleicht schon.“ //Oh, Dreck.// Ich entschied mich, einfach die Wahrheit zu sagen. „Eine Sprache.“ – „Aha.“ – „Tu nicht so abfällig, hilf mir lieber, meine Kette zu suchen!“ – „Welche Kette?“ – „Die Kette, die ich von Dei zu Weihnachten bekommen habe! Ich bin mir sicher, dass ich sie eingepackt habe. Ich habe sie immer dabei, wenn ich auf Mission gehe.“ – „Dann hast du sie eben dieses Mal vergessen.“ – „Nein, sicher nicht.“ //Dreck, es muss doch hier irgendwo sein!// Ich kramte weiter. Bis ich weggestoßen wurde und unsanft auf dem Boden landete. „Gib eben her, wenn du zu blöd bist, dein Gepäck zu durchsuchen.“, sagte Alexa nur. Zornschnaubend stand ich auf. Um meiner Wut Luft zu machen fluchte ich ein bisschen auf Italienisch vor mich hin. „Also in deiner dämlichen Tasche ist keine Spur von irgendeiner Kette.“ Ich stützte meinen Kopf in meine Hände. Wenn ich so an den stressigen Morgen zurückdachte, konnte es eigentlich schon sein, dass ich die Kette vergessen hatte. Ich atmete tief durch, dann sagte ich: „Nagut, dann muss es eben ohne Kette gehen.“ Alexa klappte der Mund auf. „ERST MACHST DU SO EIN THEATER UND JETZT GEHT ES AUF EINMAL OHNE DIESE VERF*CKTE KETTE?!?!?!“, schrie sie. Ich musste über ihren Ausbruch lachen und kicherte zwischen zwei Lachflashs ein Ja. „ò.ó Wenn du dich endlich beruhigt hast, können wir, bei Jashin, dann endlich weitergehen? Konan und Sayuri werden sich bestimmt schon fragen, warum wir so lang nicht kommen.“ Konan und Sayuri, sowie Alexa und ich hatten eigentlich zusammen 3 Missionen von Pain bekommen, aber um die Sache abzukürzen hatten wir uns aufgeteilt und schonmal 2 Missionen getrennt erledigt. Alexa und ich hatten unsere auch schon beendet und jetzt waren wir eigentlich auf dem Weg zum Treffpunkt. „Ja, ja… Ja, ist gut, wir können gehen ^-^“ //Manchmal scheint es sich doch zu lohnen, mit Alexa unterwegs zu sein… Das ist immer so unterhaltsam :3// Alexa schüttelte den Kopf und lief voraus. Anscheinend war sie beleidigt, denn sie sprach kein Wort zu mir. Das brachte mich zum Nachdenken. Bis jetzt hatte ich es ja immernoch verdrängt, aber als ich da so meinen Gedanken nachhing fasste ich den Entschluss, Dei die Wahrheit über mich zu sagen. Komplett. Sobald ich wieder von der Mission da war. Ich fand mich selbst gut dafür, dass ich es ihm sagte und es hätte alles ganz einfach und super ablaufen können, wären Alexa und ich nicht auf einmal angegriffen worden. Oder besser gesagt: Umzingelt. Es waren keine Anbus und trotzdem trugen die Angreifer Masken. Irgendwo erinnerten sie mich an die Karnevalsmasken, die ich in Venedig gesehen hatte, nur dass den Masken unserer Angreifer die Federn daran fehlten. Einen Augenblick wagte ich zu hoffen, dass alles ein Irrtum war und die Maskierten uns in Ruhe lassen würden, aber dann raste schon das erst Kunai auf mich zu.

Montag, 14. März 2011

So war's geplant

Es geht weiter... ich gebe zu, dieser Post ist nicht halb so toll wie andere, aber ich brauche eben mal eine Überleitung zu meiner nächsten großen Idee ♥
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„Ich will noch nicht abreisen :(“, maulte ich, als wir am Sonntag unsere Sachen wieder zusammenpackten. Dei lachte über meinen Schmollmund. „Freust du dich nicht wieder auf daheim?“, fragte er. „Naja, schon… aber es war so toll hier! Sechs Tage nur du und ich, und ein Tag Mädelstag… Dei, das war echt das beste Geschenk, das ich je bekommen habe!“ – „Verdammt!“ – „Warum fluchst du?“ – „Wie soll ich das jetzt je wieder toppen?“ Echte Besorgnis lag in Deis Stimme. „Hey, mach dir keinen Kopf! Es muss nicht jedes mal ein Urlaub sein, damit ich glücklich bin. Allein dass ich dich habe ist eigentlich schon Geschenk genug.“, lächelte ich ihn an. Wieder einmal fiel mir auf, wie verdammt gut er aussah. Er lächelte zurück. „Du bist echt die beste!“

Ich räumte meine Sachen wieder zurück in meinen Schrank. //Schade, dass es jetzt wieder vorbei ist… Pain hat bestimmt schon wieder Missionen für uns und dann beginnt wieder der Alltagstrott… -___- //
Zumindest für uns Mädels lief es so ab. Die ersten Tage durfte ich gleich mit Heaven und Tobi auf Mission und Konan und Alexa mussten auch zusammen weg. Ja, der Akatsukialltag kehrte ein. Aber nur für eine Woche. Dann lösten die Jungs nämlich unser Valentinstagsgeschenk ein und verschwanden auf die Pisten. Ich wusste ja nicht, was sie dort so anstellten, aber es musste auf jeden Fall Spaß gemacht haben, nach dem Grinsen auf ihren Gesichtern zu urteilen, als sie zurückkamen. „Hey Süße! Der Schnee war in den Bergen richtig gut! Normalerweise würde ich ja sagen, dass Vulkane viel künstlerischer als Berge sind, aber jetzt muss ich zugeben, dass Berge und Schnee auch etwas an sich haben, un!“ Ich grinste breit. So war es geplant gewesen :D

Samstag, 12. März 2011

Mädelstag :D

Es geht spannend weiter mit dem ersten offiziellen Akatsukiurlaub :D ♪♫
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„Mensch, Hidan! Dein wievielter Drink ist das jetzt?“, fragte ich. Eigentlich wollte ich die Antwort gar nicht wissen, aber ich war eben von Natur aus neugierig. „Dasssss…isssss… meiiiinnnnn… ersttttteeeeeer… vonderSorte!“, lallte er in meine Richtung. Ich verdrehte die Augen. Ja, sein erster von der Sorte, aber davor hatte er schon einige mehr gehabt. „Hey, Akemi, das ist unser Urlaub. Das einzige, worum du dich kümmern musst, bin ich.“, raunte Dei mir ins Ohr. „Hört sich verlockend an.“, schmunzelte ich zurück. „Was willst du heute noch machen?“, fügte ich hinzu. „Ich habe gehört, dass es hier einen wunderbaren Jacuzzi gibt… wie wärs?“, fragte er zurück. Meine Augen leuchteten. //Ein Jacuzzi??? Es wird besser und besser!// „Auf geht’s!“, rief ich. Wenige Augenblicke später genossen wir unsere Zweisamkeit im Jacuzzi und stießen mit einem guten Sekt auf den Urlaub an. „Dei du bist unglaublich! Woher hast du gewusst, dass ich mir seit… was weiß ich wie lange einen Urlaub wünsche?“ – „Das ist mein Geheimnis!“, lachte er und zwinkerte mir zu. „Erzähl schon!“, quengelte ich. Aber er streckte mir nur die Zunge raus und blieb bei seiner Antwort. „Es ist beinahe wie ein Traum.“, murmelte ich und lehnte mich an Deis Brust. „Warum das?“, fragte er verblüfft, während er seinen Arm um mich legte. „Weil es alles so… perfekt ist. Du bist perfekt, der Urlaub ist perfekt, der Jacuzzi ist perfekt…“, ich kuschelte mich noch näher an ihn. „Du bist auch perfekt, Akemi. Hell und schön…“, erwiderte Dei. //Und Bäng! Schon trifft mich der Hammer.// Die Worte trafen mich wirklich wie ein Hammer. Ich war alles andere als perfekt. Ich hielt immernoch etwas vor Dei geheim. „Nein bin ich nicht…“, nuschelte ich an seine Brust. Allerdings so leise, dass er es unmöglich hören konnte.

„Nein Jungs, keine Chanche. Heute ist Mädelstag!“, rief Konan und hakte sich bei mir und Heaven unter. Wir hatten beschlossen, uns einen Tag völlig von den Männern zu trennen und ein Rund-um-verwöhn-Programm zu besuchen, das im Wellnessbereich des Hotels, das wir bezogen hatten, zu genießen war. „Jetzt sei keine Spielverderberin, Alexa. Du bist auch ein Mädchen und Hidan hatte dich jetzt schon drei ganze Tage nur für sich allein, da kann er es auch verkraften, wenn du einen Tag mit uns rumhängst.“, sagte Heaven. //Er schon, aber ich?// „Gib dir einen Ruck!“, sagte ich und lächelte sie an. „Na gut…“, grummelte sie. „Super!“, freute sich Konan, „also dann bis bald Jungs :D“ Wir marschierten auf den Wellnessbereich zu. Zuerst gönnten wir uns eine Maniküre und eine Pediküre. Nachdem meine Nägel also in einem schönen Gelb-gold-ton vor sich hin glizerten, stand eine Ölmassage auf dem Plan. Öl nach Wahl. Ich entschied mich für den Klassiker: Wildrosenöl. Heaven wollte Honigöl, was meiner Meinung nach ganz hervorragend zu ihr passte, Konan bekam Öl, das wie Orchideen, ihre Lieblingsblumen, dufteten und Alexa entschied sich für den erfrischenden Duft von Zitronengras. Hinterher waren wir uns alle einig: Wir würden wiederkommen! „Das hat so gut getan!“, rief Heaven erfreut. „Und wenn ich nicht mit Hidan zusammen wäre, würde ich allein wegen den heißen Masseuren wiederkommen…“, grinste Alexa. Ich lachte. //Gruselig, ich habe das gleiche gedacht o.O// Konan grinste verlegen. „Du! Du hast dafür gesorgt, dass wir die heißen Jungs kriegen, hab ich recht??“, warf Heaven ein. Sie hatte wohl das gleiche in Konans Gesicht gesehen wie ich. „Nagut, nagut, ich gebe zu, ich habe ein wenig getrixt, was unsere Zuteilungen angeht…“ Sie machte darauf ein Gesicht, das von schlechtem Gewissen überschattet wurde. Ich beschloss, sie abzulenken. „Was steht jetzt noch auf dem Plan?“, fragte ich Konan. Der Mädelstag war ihre Idee gewesen und sie hatte sich auch um den Wellnessplan gekümmert. „Noch eine Gesichtsmaske und dann sind wir fertig :D“, antwortete sie mir. „Okay Mädels, auf geht’s!“, sagte Heaven. „Moment. Hast du hier auch wieder getrixt?“, wandte sich Alexa an Konan. Die lief rot an und murmelte ein Ja. „Okay, ich komme mit! Normalerweise hätte ich euch ja jetzt verlassen, aber wenn das so ist… ;)“, eröffnete uns Alexa. Ich gab ihr eine Kopfnuss. „Untreue Tomate! Erst wieder mit uns rumhängen, wenn heiße Jungs dabei sind!“, lachte ich.

Mittwoch, 9. März 2011

Reisevorbereitungen :D

Soo... dass es nicht heißt, ich wäre über die Ferien faul gewesen :P
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„Meredith? Du hast nicht zufällig meinen Bikini gesehen?“ Ich blickte auf und sah Heaven in meiner Tür stehen. Ich schüttelte den Kopf. „Wieso sollte ich den gesehen haben?“ – „Weil ich ihn nicht finden kann! Ich habe schon meinen ganzen Kleiderschrank nach ihm abgesucht!“ – „Badetasche?“ – „Oh.“ Schon war sie weggerannt. Ich kicherte vor mich hin, während ich noch meine letzten Sachen zusammenpackte. Dann betrachtete ich nochmal prüfend meinen Koffer.
„Was schaust du denn so angestrengt?“, fragte Deidara mich. Ich lächelte, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Ich musste nochmal überlegen, ob ich auch wirklich alles für den besten Urlaub aller Zeiten eingepackt habe.“ – „Na dann erzähl mal, was du alles hast.“ – „Also ich habe alles, was ich fürs Bad brauche, dann natürlich meinen neuen Bikini und das passende Kleid dazu, außerdem noch die restlichen Kleider, die ich brauchen werde, etwas Geld für unterwegs, mein Tagebuch und… hm, das wars eigentlich.“ – „Zeichenblock?“ Ich machte große Augen. Wie hatte ich den bloß vergessen können? Schnell schnappte ich ihn mir und stopfte ihn noch zusammen mit ein paar Stiften  in meinen Koffer. „Das wird sowas von absolut super toll!“, rief ich. „War ja auch meine Idee.“, antwortete Dei und küsste mich.

„Ich hab den tollsten Freund der Welt, ich hab den tollsten Freund der Welt ♪♫♪♫!“, sang ich vor mich hin, als ich meinen Koffer in dem Gemeinschaftsraum schleppte. „Na das wage ich zu bezweifeln…“ Ich brauchte nichmal aufzublicken, um zu wissen, dass Alexa lässig an den Kamin gelehnt dastand und mein Gesinge furchtbar nervtötend und peinlich fand. Ich befand, dass sie einer Antwort gar nicht würdig war, bis sie hinzufügte: „Ich habe eigentlich nicht vor, mich zu bedanken, aber es war nett, dass du am Valentinstag Frühstück für mich und Hidan gemacht hast.“ Ich schaute Alexa blöd an. „Wer bist du und was hast du mit der Zicke gemacht, die aussieht wie du?“, fragte ich verdutzt. Alexa lachteund weil es so absurd war, dass gerade sie über meinen Witz lachte, lachte ich mit. In dem Moment kam Heaven die Treppe runtergeschwebt, müsste man eigentlich sagen. Sie grinste uns an. „Na Mädels, jetzt kanns losgehen, oder?“, fragte sie. „Ja klar!“, rief ich, Alexa zuckte cool die Schultern. „Moment, wo ist die vierte im Bunde?“, fragte Heaven. „Hier! Abfahrtsbereit und sexy wie wir alle!“ Konan betrat das Zimmer. Als nach und nach alle Akas im Gemeinschaftsraum standen, konnten wir es alle nicht mehr abwarten. „Ab in den Uuuuurlaub!“, rief ich.

Dienstag, 1. März 2011

Happy St. Valentines Day

Sooo, am 1. März den ersten Post im März... hätte nicht gedacht, dass ich das schaffe xD
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Ich träumte. Bilder zogen an mir vorbei. Alles schöne Momente, die ich mit Dei verbracht hatte… Gelächer im Hauptquartier… ein Sonnenuntergang an unserem Felsen… Funkelnde Sterne über uns am See… Der erste Kuss… Eine Kette mit wunderbarer Inschrift…  Doch plötzlich veränderten sich die Bilder. Wurden zu etwas, das mir ganz und gar nicht gefiel. Dei schrie mich an… er stieß mich von sich… er sah mich mit hasserfülltem Blick an… er ließ mich allein… Unruhig wälzte ich mich im Bett hin und her und wollte nur noch eins: Aufwachen. Aber ich konnte nicht. Am Ende der schreklichen Bilder hatte ich vier Wörter vor meinem inneren Auge. SAG. IHM. DIE. WAHRHEIT.
Ich schreckte hoch. Zitternd saß ich im Bett. Neben mir schlief Dei und träumte seelenruhig vor sich hin. Draußen vertrieb das Morgengrauen gerade den Mond. Denselben Mond, von dem ich als Kind geglaubt hatte, er würde mich vor allem beschützen. Ich ließ meinen Kopf in meine Hände sinken. Gerade heute, am Valentinstag, musste mein Unterbewusstsein mich daran erinnern, dass ich immernoch Geheimnisse vor Dei hatte. Wütend stand ich auf und ging ins Bad. Ich machte mich zurecht und stapfte in die Küche. Wenn ich schon so früh wach war, konnte ich auch genauso gut etwas tun. Also latschte ich zum Kühlschrank, um ein Frühstück für Dei und mich vorzubereiten. Die Person in der Ecke der Küche nahm ich gar nicht war. Erst als Pain sich räusperte, schaute ich zu ihm. Um ehrlich zu sein, meine Reaktion war nicht gerade die schlauste. „HÄ?“, machte ich. „Ähh, Pain, was tust du hier?“ – „Meine Galgenfrist absitzen. Ich hab kein Geschenk für Konan Y________Y.“ – „Oh…“. In dem Moment hatte ich eine grandiose Idee. „Warte kurz, bin gleich wieder da!“, rief ich und stürmte in mein Zimmer, wo Dei immernoch friedlichst schlief, und wieder zurück zu Pain. „Da!“, sagte ich und hielt Pain ein Buch unter die Nase. „Origami für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis?“, fragte er. „Gut gelesen Leader-sama. Ich wollte es Konan eigentlich zum Geburtstag schenken, aber das hier ist eben ein Notfall. Verpack es schön, kauf ein paar Rosen, dann ist Konan happy!“ – „Vielen Dank, Akemi!“ Und schon war er aus der Tür raus. Ich grinste. Dann bereitete ich Frühstück vor. Da ich, nachdem ich für mich und Dei schon alles fertig hatte, immernoch vieeeeeeeel Zeit hatte, machte ich auch noch Frühstück für Heaven und Tobi, Konan und Pain sowie Alexa und Hidan. Was soll ich sagen? Ich bin einfach nett. Dann lief ich in mein Zimmer zurück und weckte Dei. Er war sofort hellwach und konnte es gar nicht abwarten, mir mein Geschenk zu geben. „Später… Wir gehen jetzt erst mal frühstücken! Ich habe schon alles vorbereitet und außerdem sind wir jetzt noch ungestört!“, sagte ich und küsste ihn. „Nein, warte, einen Teil meines Geschenkes bekommst du schon jetzt!“, widersprach Dei und holte eine mit rotem Papier umwickelte Schachtel unter seinem Bett hervor. „Alles Liebe zum Valentinstag!“, sagte er. Ich erwiederte seinen Gruß und packte das Geschenk aus. Zum Vorschein kam ein wunderschönes, tiefrotes Strandkleid. Der Stoff war sehr leicht und floss schön an mir herab, als ich mich vor dem Spiegel darin drehte. „Es ist wunderbar!“, rief ich entzückt und küsste Dei. Als wir dann schließlich in der Küche ankamen, war es doch nichts mehr mit Frühstück allein genießen. Sowohl Heaven und Tobi als auch Alexa und Hidan saßen schon am Tisch und aßen das für sie gedachte Frühstück. Auch Konan und Pain trudelten gerade ein. Wir lachten viel während dem Essen und sogar Alexa stellte ihr übliches Ich-bin-besser-als-du-Getue ein und war richtig nett. Dann kam der Punkt, wo wir vier Mädels unser Geschenk präsentierten. Die Jungs staunten nicht schlecht, als jede von uns neben einer Snowboardausrüstung stand. „Ihr macht mal richtig Männerurlaub auf den Pisten!“, erklärte ich ihnen. Die Jungs waren voll auf begeistert. Unser Geschenk war also ein voller Erfolg gewesen. Danach waren die Jungs an der Reihe. Tobi überraschte Heaven mit einem Wellnesswochenende für sie und ihn, Pain schenkte Konan das Buch und 15 Rosen, Hidan überreichte Alexa feierlich eine neue Jashinkette, die voll und ganz mit Diamanten besetzt war und ein Armband, das ich zwar nie getragen hätte, aber genau ihr Stil zu sein schien und Dei… Dei hatte den Oberknüller als Geschenk. Erstens hielt er mir einen brandneuen, weißen Nackholderbikini unter die Nase und der zweite Teil seines Geschenkes war 1 WOCHE URLAUB FÜR ALLE AKATSUKIMITGLIEDER!!!!!! Am Strand, inklusive Volleyballfeldern, Casino, Billiardtischen… alles was das Herz begehrt!