Es geht wieder weiter mit einem Wiedersehn mit Akatsuki! Fortsetzung folgt :D
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Akira hatte sichtilich Mühe, den Sekt, den sie gerade getrunken hatte, runterzuschlucken. Dann schrie sie auch schon: „BITTEWAS?! DAS ARSCHLOCH IST ZU SOWAS FÄHIG?!“ Ich sah sie mit Großen Augen an. „Ähhh… ja, scheint so.“ – „Das kann nicht sein!“ – „Doch. Schau dir Seiren mal an. Graue Haare, lila Augen. Vater nie kennengelernt. Mutter hält Vater für ein Arschloch… Geht’s noch auffälliger?“ – „OH MEIN JASHIN! DAS MÄDCHEN IST MIT EINEM FLUCH BELEGT!“ – „Schrei nicht so! Zumindest nicht hier.“ Ich nahm Akiras Hand und zog sie nach draußen. „Wir beide“, künigte ich an, „gehen jetzt zurück zum Hauptquartier von Akatsuki!“
Ohne Widerrede machten wir uns auf den Weg. Akira flog auf Kilaru und ich flog nebenher. Nach knappen drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht.
Ohne Vorwarnung traten wir zusammen die Tür ein und standen mitten im Gemeinschaftsraum von Akatsuki, wo Kakuzu und Hidan gerade Poker spielten. Akira und ich stürmten sofort auf Hidan zu und ich drückte ihn gegen die Wand. „Du!“, sagte ich. „Hast ein Riesiges Problem.“, vollendete Akira meinen Satz. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie Kakuzu fluchtartig den Raum verließ. „Bitch, Alexa!“, knurrte Hidan. „Pass mal auf Freundchen, ich wusste ja schon immer, dass du ein riesiges Arschloch bist…“, begann ich wieder. „Aber dass du in der Weltgeschichte rumläufst, Frauen schwängerst und dann eine vaterlose Tochter hast, von der du nichts weißt!“, ergänzte Alexa. „Das ist schon bitter.“, vollendete ich die Schimpftirade. Hidan keuchte verdutzt. „Tochter?!“, fragte er. „Sie hat deine Augen und deine Haarfarbe.“, sagte ich. „Aber genau betrachtet, hat sie es besser, wenn sie dich gar nicht kennenlernt.“, bemerkte Alexa. Verdutzt drehte ich mich zu ihr um. „Warum sind wir dann hier?“, fragte ich. Alexa biss sich auf die Lippe. In diesem Moment stürmten Kakuzu, Pain und Sasori in den Gemeinschaftsraum. Auch wenn ich bis jetzt immer ganz gut mit Pain ausgekommen war, brauchte er nicht lange, um den Kampf vom Zaun zu brechen. Mir war von Anfang an klar, dass ich keine Chance hatte. Der Raum war zu niedrig zum Fliegen und Pains Rinnengan war wohl gefährlicher als jemals zuvor. Ehe ich mich versah, hatte Pain mich so sehr beansprucht, dass ich gar nicht bemerkte, wie Alexa neben mir wegen einem von Sasoris Giften zu Boden ging und von Hidan weggebracht wurde. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber Sasori hatte auch mich vergiftet.
Als ich wieder aufwachte, ging es mir wie an meinem ersten Tag im Akatsuki Hauptquartier. Mein Schädel dröhnte und ich konnte sehen, wie die Akatsuki Mitglieder alle beieinander standen und sich berieten. Als Pain bemerkte, dass ich wach war, beendeten sie die Diskussion und stellten sich vor mir und Akira auf. „Ihr wisst, dass wir euch nicht laufenlassen können.“, sagte Pain. Mein Augenlid zuckte.