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Ein Bildchen von Ren *__*

Dienstag, 30. November 2010

Der Kampf und seine Folgen

Soooo, jetzt geht es weiter und es bleibt spannend: Was passiert während dem Kampf?
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Ich stand Deidara gegenüber, auf dem Akatsuki Trainingsplatz. Ich konnte ihn nicht anschauen. Es war schon so schwer genug, gegen ihn zu kämpfen. „LOS!“, kam das Zeichen von Pain. Ich versucht, mein Herz auszuschalten und mich voll und mich ganz auf die Aufnahmeprüfung zu fokussieren. Entschlossen hob ich den Blick. Deidara war schon fleißig gewesen, in den Händen hielt er einige seiner Lehmbomben. Sein Gesichtsausdruck war bekümmert, als er sie mir entgegenwarf und KATSU! rief. Ich sprang in die Luft und auf Gedankenbefehl brachen meine Flügel aus meinem Rücken.Ich stieg nach oben auf, um der Explosion zu entgehen. Auch Deidara befand sich inzwischen in der Luft. Ich flog auf einen nahe gelegenen Baum zu und stellte mich in die Krone.Wie schon als ich mit Hidan kämpfte, ließ ich meine Flügel aufschwingen und rief: „Jutsu der Federbomben!“ Doch Deidara lachte nur und stieg noch weiter in den Himmel auf. Ich musste natürlich hinterher fliegen.Er verlagerte den Kampf auf eine Höhe, die vom Boden nicht mehr zu beobachten war. Es folgten einige Bombenangriffe, denen wir entweder auswichen oder mit eingenen Bomben entgegenwirkten oder die in meinem Fall an meinen Flügeln zu Bruch gingen.Mir gelang es nicht, Deidara zu treffen und er traf mich auch nicht. Der Kampf zug sich über bald drei Stunden. Schließlich ging mir die Kraft aus. Ich war es nicht gewöhnt, Flügel zu haben, geschweige denn, sie zu benutzen. Deidara schien das zu bemerken und wollte mich gerade sprengen, als sich unsere Blicke trafen. Ich wusste nicht, was er in meinen Augen sah, aber irgendetwas veranlasste ihn dazu, seine Lieblingskunst an mit vorbei zu schicken und hinter mir, aus der Reichweite, in der isch Schaden genommen hätte, explodieren zu lassen. „Deidara? Danke.“, brachte ich mühsam heraus. Er zwinkerte mir zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals jemanden finden würde, der genauso kämpft wie ich. Los, greif mich noch einmal an. Ich werde dafür sorgen, dass du aufgenommen wirst.“ Ich starrte ihn an. Ich ließ mir nicht anmerken, wie viel mir das bedeutete, nickte ihn dankbar an und führte innerlich einen Freudentanz auf. Ich begann, mich im Kreis zu drehen und ließ nacheinander drei Federn auf ihn zu fliegen und explodieren. Er seinerseits verteilte einige seiner Vögel um uns herum und ließ sie im richtigen Moment explodieren, sodass die anderen am Boden nichts sahen, als eine große Explosion. Deidara grinste mich noch einmal an, zwinkerte mir zu und ließ sich von seinem Vogel fallen. „Neeeeeeeeeein!“ , rief ich noch, aber er war schon auf dem weg nach unten. Ich flog im Sturzflug hinterher. //Er hat einen Plan, er hat einen Plan, um seinen Sturz zu bremsen. ER MUSS EINEN PLAN HABEN!!!!// Ich sah, wie er in seinen Manteltaschen suchte und war schon beruhigt, doch dann sah ich wie sich seine Augen weiteten und er zwei leere Hände aus den Taschen zug. Ich legte noch einen Zahn zu, ich musste vor ihm am Boden sein. Tatsächlich schaffte ich es, ihn zu überholen und seinen Sturz auf ein zwanztigstel zu bremsen, bevor wir beide hart auf dem Boden aufschlugen.
//Verdammt! Jetzt ist mein Arm gebrochen!// Ich rappelte mich mühsam hoch. Das Trainingsfeld um mich herum war das reinste Chaos. Tobi rannte schreiend herum, Konan und Pain beugten sich über Deidara, was mich ziemlich störte, da sie mir die Sicht auf ihn nahmen, Hidan stand fluchend mit seiner zerbrochenen Sense am Rand und beschimpfte mich und sagte mir, dass er hoffte, dass ich mir sämtliche Knochen gebrochen habe… Und Sasori und Kisame kamen langsam auf mich zu. Ihre Minen verrieten nichts. Nachdem ich mich in eine (zumindest halb) sitzende Lage gebracht hatte, wurde mir von Schmerz und Blut ganz übel. Mein Arm sah übel aus. Er war so gebrochen, dass der Knochen aus meinem Fleisch ragte, was mir starke Schmerzen verursachte. Außerdem hatte ich wohl noch so ziemlich am ganzen Körper Prellungen schlimmster Art und als mir Blut die Sicht verschleierte bemerkte ich noch eine Platzwunde am Kopf. „Dich hat es ja gansch schön erwischt. Aber wir flicken dich schon wieder zusammen.“, teilte mir Kisame mit. Ich nickte mit zusammengebissenen Zähnen. Ich würde mich nicht beklagen oder schreien und schon gar nicht weinen. //Moment mal: wir flicken dich schon wieder zusammen??? Heißt das ich bin aufgenommen?// dachte ich. In dem Moment drehte sich Pain um, grinste mich an und sagte: „Willkommen bei Akatsuki.“

Montag, 29. November 2010

Bei Akatsuki

Soooo, jetzt werden sich Meredith und Deidara zum ersten Mal begegnen... aber die Freunde wird gleich wieder getrübt... :) viel spaß beim lesen♥
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Wassertropfen…Bäume…Moos…
Regen…Wald…Boden
„WAS ZUM…?“ Ich schreckte hoch…und wäre wieder in Ohnmacht gefallen, wenn ich nicht so selbstbewusst gewesen wäre. Direkt vor mir stand niemand geringerer als Hidan. Der Regen hatte zwar seine Frisur etwas aufgelöst, aber er war es – unverkennbar im Akatsukimantel, mit Jashin-Kette und seiner Sense. Ich hatte mir soch eine Situation schon oft ausgemalt und war zu dem Schluss gekommen, dass sie nicht ganz ungefährlich war. In anderen Worten: Sag ein falsches Wort und du bist tot. „Hey.“ , sagte ich und hoffte, dass das nichts falsches war. „Bei Jashin, wie bist du hierhergekommen, du B*tch? Das ist Akatsuki-Gebiet!“ //Maaaaaahn! Warum um alles in der Welt muss ich gerade auf Hidan treffen, wenn ich schon aus meiner eigenen Welt hierher gefallen bin???// „Ich habe so meine Fähigkeiten, unbemerkt überall hinzukommen, wo ich hinwill.“ – „Ein Eindringling also…weißt du auch, was ich mit Eindringlingen mache? Ich opfere sie“ – „Jashin, ich weiß. Du bist Jashinist und ich bin kein Eindringling. Ich will Akatsuki beitreten.“, sagte ich und drückte mir innerlich die Daumen, dass es reichen würde, dass er mich zum Hauptquartier bringen würde. „Klappe, B*tch. Ich lasse mir sicher nicht so ein Opfer vom Leader wegschnappen. Ich werde viel Spaß mit dir haben…Pain erzähle ich dann, dass du eine Spionin warst“ Er fing an zu lachen und begann mit der Sense in der Hand auf mich zuzurennen. Ich schloss die Augen. Meine Möglichkeit Deidara zu treffen, war schon wieder verspielt. Plötzlich spürte ich einen starken Schmerz an meinen Schulterblättern und registrierte, wie etwas aus meinem Körper brach und einen Schützenden Kokon um mich bildete. Kurz darauf hörte ich Hidan flüchen und spürte, wie seine Sense an dem etwas aus meinem Rücken zu Bruch ging. Ich öffnete entschlossen die Augen und sah… Federn um mich herum.Ich hatte Flügel bekommen. Eine ultimative Abwehr…aber auch zum Angriff gemacht? Intuitiv konnte ich meine Flügel bewegen. Es war, als hätte ich sie schon immer gehabt. Ich ließ sie aufschwingen, bis ich in meiner ganzen Pracht vor Hidan stand. Er fluchte immernoch und ich wusste einfach, was ich tun musste, als ich rief: „Jutsu der Federbomben!“ einzelne Federn lösten sich von meinen Flügeln und rasten auf Hidan zu, wo sie kurz vor ihm explodierten und er von der Wucht ersteinmal an den nächsten Baum knallte.(^^) Ich legte meine Flügel auf dem Rücken zusammen und kostete meinen Triumpf. Doch da hörte ich einen lauten Knall und mir wurde schwarz vor Augen…
//Verdammt! Schon zum zweiten mal heute! Aber immerhin lebe ich noch…// 
Langsam öffnete ich die Augen und ich konnte kaum fassen, was ich sah! Ich befand mich im Akatsukihauptquartier und um mich herum standen Hidan, Kisame, Sasori, Pain, Konan und…DEIDARAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!! Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich warscheinlich aufgesprungen und hätte irgendwas getan, aber ich war an einen Stuhl gefesselt. Ich tat also das bestmöglichste: Mir nichts anmerken lassen und ganz lässig sitzen bleiben. Naja, so ganz wollte es mir nicht gelingen. Die Akatsikis waren alle in einer hefigen Diskusion, nur Deidara schien das ganze etwas zu langweilen. Ich konnte nicht anders: Ich starrte ihn an. Irgendwie bemerkte er das schließlich und unsere Blicke begegneten sich…sofort verlor ich mich in diesem tiefen blau, das mir so abgöttisch an ihm gefiel und wenn ich mir das nicht einbildete…schaute er mich genauso fasziniert an, wie ich ihn. Schließlich bemerkte Pain, dass ich wach war und so beendete ich den Blickkontakt. „Warum bist du hier?“ fragte Pain. „Weil ich Akatsuki beitreten möchte, deshalb!“ sagte ich. Da ich immernoch Deidara’s Blick auf mir spüren konnte, fiel mir keine geistreichere Bemerkung ein. „Weiso sollte ich dich aufnehmen?“ – „Weil ich ausgezeichnete, einzigartige Fähigkeiten habe.“ Pain nickte. „Hidan hat mir von deinem Kampfstil berichtet. Aber ich möchte trotzdem, dass du noch gegen Deidara kämpfst.“ Ich starrte Pain an. So hatte ich mir die Aufnahmeprüfung nicht vorgestellt…

Samstag, 27. November 2010

Nur keine Panik....AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH

So jetzt geht es weiter mit der Geschichte...sry, dass Deidara immernoch nicht auftaucht, aber der Countdown läuft, bald werden sich Meredith und er begegnen :D viel Spaß beim lesen
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     Ich ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen. //Am besten ich bleibe hier liegen, bis meine Augen wieder normal sind// Zum Glück war ich heute fürs erste allein zu Hause, also hatte niemand aus meiner Familie einen Blick auf meine Augen werfen können. Ich seufzte und stand auf. //Zeichenblock wooooo? Zeichenblock wooooooo?// Ich begann, mein Zimmer danach zu durchsuchen. Unter dem Bett, neben dem Schreibtisch, im Bücherregal… Da fiel mir ein, dass ich den Block heute morgen noch mit in die Schule nehemen wollte und ich ihn dann im Bad liegengelassen hatte. Schnell lief ich dorthin und war erstmal geschockt, als ich mein Spiegelbild sah. Meine sonst so glatten und hellblonden Haare waren auf einmal lockig und ORANGE! Und während ich so dastand und wie eine Idiotin in den Spiegel starrte, konnte ich zusehen, wie sich meine Haarspitzen rot verfärbten. //okay…keine Panik….AAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!! WTF? WAS PASSIERT MIT MIR????????//  Aber während ich innerlich Panik schob, konnte ein Teil von mir die Lage analysieren. Ich kam zu drei Erkenntnissen: 

        1. So erkennt mich kein Mensch wieder 
     2. Wenn ich mir vorgestellt hatte, dass ich irgendwann einfach in Deidara’s Welt schlüpfen würde, hatte ich mir vorgestellt so auszusehen 
     3.  Mein Kopf sieht aus als stünde er in Flammen…Man, sieht das hübsch aus!

Langsam beruhigte ich mich wieder. Ich packte Zeichenblock, Stifte, Make-up, Bürste und etwas zu trinken und essen ein, ich hatte nicht vor, weniger als zwei Stunden aus dem Haus zu gehen (wobei ich das Make-up und die Bürste eigentlich nicht brauchen würde, aber das ist einfach Gewohnheit) und verließ das Haus durch die Hintertür. Ein Glück, dass es an den Wald angrenzte. So konnte ich ungehindert Dampf ablassen, indem ich durch den Wald auf meinen Lieblingsplatz , einen vom Blitz gespaltenen Baum, zusteuerte. Als ich den Platz erreichte, setzte ich mich auf den natürlich entstandenen Sitz. Ich sog dankbar die frische Waldluft ein und begann zu zeichnen. Doch auf einmal bekam ich starke Kopfschmerzen und mir wurde schwindlig. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und lief zurück richtung Haus. Unterwegs stolperte ich und schlug mir einen Ellenbogen und mein links Knie auf. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Freitag, 26. November 2010

Ein ganz (ab)normaler Tag

Hallo erst mal und willkommen zu meinem Blog :D Es wird hier hauptsächlich (also immer) um Meredith gehen. Ich hab sie erfunden. In ihrer Geschichte geht es um... na lasst euch überraschen! Also viel spaß mit dem ersten Teil der Deidara-Meredth-lovestory:
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Ein Auge von tiefsten blau des Meeres…Haare so golden wie das Sonnenlicht…Ein Mund…so sinnlich…
„Und seine Nase sieht aus wie ein vertrockneter Pilz“ rief ich und pfefferte meinen Block in die Ecke meines Zimmers. Nie gelang mir ein Bild, wenn mir wirklich etwas daran lag. Ich konnte jeden malen, aber IHN nicht. Deidara…
„Meredith Ann Donnavent! Wie oft habe ich dir heute schon gesagt, dass du deinen Müll aufräumen sollst?!“ Ich seufzte. Mit „Müll“ waren meine Bilder gemeint. Meine Mutter war ein totaler Kunstmuffel. Aber da ich heute absolut keine Lust auf einen Kunststreit hatte (ich kam mir selbst ganz anders vor…normalerweise schreie ich jemand so lang an, bis er akzeptiert, dass Kunst der Augenblick ist. Und ich halte den Augenblick fest) ging ich schleppend die Treppe runter und sammelte meine Bilder ein. Obwohl ich meiner Mutter einige giftige blicke zuwarf, hielt ich zur Abwechslung meine Klappe und das schien sie zu besänftigen. Ich verzog mich wieder in mein Zimmer. Ich hatte noch zu tun. Schulaufgaben…

Als ich am nächsten Morgen in die Schule kam, starrten mich alle an. Eigentlich nichts besonderes. Sobald ich einen Raum betrat, starrten mich immer alle an. Die Mädchen mit purem Neid im Gesicht und die Jungs…naja. Aber heute starrten sie anders. Mehr so „OMG, was hat sie getan???“-mäßig. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken und rutschte auf meinen Platz in der letzten Reihe.
„Meredith? Was hast du mit deinen Augen gemacht???“ fragte mich meine beste Freundin.
„Was soll denn mit meinen Augen sein? Hab ich das Make-up vergessen?“ engegnete ich genervt.
In dem Moment kam unser Leher ins Klassenzimmer. „Salvete discipulae et discipuli!“
„Salve magister“, stimmte ich in das allgemeine Gemurmel ein. Latein. Eins meiner besten Fächer. Wie immer ließ unser Lehrer den Blick durch das Klassenzimmer wandern und suchte nach Veränderungen bei den Schülern. Es war eine Art Ritual, immer erst mit uns ein wenig zu plaudern, um den Lateinunterricht ein wenig aufzulockern. Als sein Blick zu mir glitt, weiteten sich seine Augen.
„TRÄGST DU ETWA KONTAKTLINSEN?“ Ich schaute verwundert zu meiner Freundin, die mir schnell einen Handspiegel in die Hand drückte. Verwirrt schaute ich auf mein Gesicht. Es war alles ganz normal... //OMG!!! MEINE AUGEN SIND VIOLETT! Deshalb hatten mich alle so angestarrt!// Ich warf meiner Freundin einen dankbaren Blick zu und sagte: „Ja oder haben Sie schon mal gesehen, dass sich die Augenfarbe eines Menschen von heut auf morgen ändert?“ Ich setzte ein oberflächliches Lachen dazu //Heute morgen als ich aus dem Haus ging, waren sie noch normal//. Immerhin hatte ich schon mal eine Erklärung für die Öffentlichkeit…Ich schaute durch das Klassenzimmer. Anscheinend hatte meine Klasse und der Lehrer mit das mit den Kontaktlinsen geschluckt. Nur meine Freundin sah mich mit einem berechnenden Blick an…Sie wusste, dass ich keine Kontaktlinsen trug. Sie hatte meine Reaktion auf mein Spiegelbild aus nächster Nähe gesehen. Ich schaute ratlos zu ihr und machte ihr mithilfe meiner Blicke und Mimik klar, dass ich genausowenig daraus schlau wurde wie sie.  Der Lateinunterricht zog an mir vorbei, ich bemühte mich, gnauso mitzuarbeiten, wie sonst auch. Schließlich läutete es und noch bevor unser Lehrer das Zimmer verlassen hatte, war mein Tisch von meinen Klassenkameraden umringt. „Sag mal, wo hast du die Linsen her?“ „Man die stehen dir ultra gut!“ „Ich will auch solche haben!!!“ „Nimm sie mal raus, ich will sehen, ob sie mir auch stehen!“
Ich setzte ein gekünsteltes Lächeln auf und machte mich daran, alle Fragen zu beantworten, Komplimente entgegenzunehmen und aufdringliche Bitten abzuschlagen…