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Ein Bildchen von Ren *__*

Samstag, 27. November 2010

Nur keine Panik....AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH

So jetzt geht es weiter mit der Geschichte...sry, dass Deidara immernoch nicht auftaucht, aber der Countdown läuft, bald werden sich Meredith und er begegnen :D viel Spaß beim lesen
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     Ich ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen. //Am besten ich bleibe hier liegen, bis meine Augen wieder normal sind// Zum Glück war ich heute fürs erste allein zu Hause, also hatte niemand aus meiner Familie einen Blick auf meine Augen werfen können. Ich seufzte und stand auf. //Zeichenblock wooooo? Zeichenblock wooooooo?// Ich begann, mein Zimmer danach zu durchsuchen. Unter dem Bett, neben dem Schreibtisch, im Bücherregal… Da fiel mir ein, dass ich den Block heute morgen noch mit in die Schule nehemen wollte und ich ihn dann im Bad liegengelassen hatte. Schnell lief ich dorthin und war erstmal geschockt, als ich mein Spiegelbild sah. Meine sonst so glatten und hellblonden Haare waren auf einmal lockig und ORANGE! Und während ich so dastand und wie eine Idiotin in den Spiegel starrte, konnte ich zusehen, wie sich meine Haarspitzen rot verfärbten. //okay…keine Panik….AAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!! WTF? WAS PASSIERT MIT MIR????????//  Aber während ich innerlich Panik schob, konnte ein Teil von mir die Lage analysieren. Ich kam zu drei Erkenntnissen: 

        1. So erkennt mich kein Mensch wieder 
     2. Wenn ich mir vorgestellt hatte, dass ich irgendwann einfach in Deidara’s Welt schlüpfen würde, hatte ich mir vorgestellt so auszusehen 
     3.  Mein Kopf sieht aus als stünde er in Flammen…Man, sieht das hübsch aus!

Langsam beruhigte ich mich wieder. Ich packte Zeichenblock, Stifte, Make-up, Bürste und etwas zu trinken und essen ein, ich hatte nicht vor, weniger als zwei Stunden aus dem Haus zu gehen (wobei ich das Make-up und die Bürste eigentlich nicht brauchen würde, aber das ist einfach Gewohnheit) und verließ das Haus durch die Hintertür. Ein Glück, dass es an den Wald angrenzte. So konnte ich ungehindert Dampf ablassen, indem ich durch den Wald auf meinen Lieblingsplatz , einen vom Blitz gespaltenen Baum, zusteuerte. Als ich den Platz erreichte, setzte ich mich auf den natürlich entstandenen Sitz. Ich sog dankbar die frische Waldluft ein und begann zu zeichnen. Doch auf einmal bekam ich starke Kopfschmerzen und mir wurde schwindlig. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und lief zurück richtung Haus. Unterwegs stolperte ich und schlug mir einen Ellenbogen und mein links Knie auf. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

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