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Ein Bildchen von Ren *__*

Dienstag, 26. April 2011

People change; Shit happens; Life goes on!

Und es geht weiter! Was ist nur mit Akemi los? Findet es heraus! ;D
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Ich spürte, wie ich rot wurde. Er sah einfach zu gut aus, wenn er lächelte… //Moment mal!!!! Was denke ich hier? Ich liebe Deidara!// Ich schüttelte den Kopf, als würden die Gedanken so verschwinden. Aber das taten sie nicht. Schlecht. Ich holte tief Luft und stieß sie wieder aus. „Hey, Akemi, alles okay mit dir?“, fragte Tenshi Ren. Ich lächelte traurig. „Alles okay, danke der Nachfrage. Wann können Alexa und ich wieder zurück zum… Nach Hause?“, antwortete ich. „Also in einer halben Stunde müssten ein paar unserer Leute hier sein und uns mit Proviant und Waffen ausstatten. Bis dahin… müssen sie zwei reizenden Damen sich leider etwas mit uns langweilen.“ Tenshi zwinkerte mir zu. Ich verkniff mir ein Lächeln und drehte allen den Rücken zu. Eine frische Frühlingsbriese wehte mir die Haare aus dem Gesicht. Ich schloss die Augen und wünschte mich ins Hauptquartier zu Dei. Er machte sich sicher Sorgen um mich. „Was wollten diese… Psychopathen von Alexa und mir?“, fragte ich mit immernoch geschlossenen Augen. Eine stärkere Windböe erfasste mich und lies mich frösteln. Kurz darauf spürte ich einen wärmenden Arm um meine Schultern. Eigentlich wollte ich ihn abschütteln, aber… ich tat es nicht. „Sie gehören alle zu einer Art Sekte. Wir beobachten sie schon länger und haben herausgefunden, dass sie jegliche Unterschiede ablehnen. Deshalb tragen sie diese Masken. Sie wollen absolut gleich sein. Keine Individualität. Außerdem gibt es keine ‚Anführer‘ oder höhergestellte Personen.“ – „Aber wenn es die nicht gibt, wie haben sie dann den herausgesucht, der mich… verhört hat?“ – „Das ist Zufall, würde ich sagen. Aber laut ihnen tut es immer der, der sich von ihrem ‚Gott‘ berufen fühlt.“ – „Gott?“ – „Ja, ich sagte doch es sei eine Art Sekte. Auf jeden Fall haben sie von dir Wind bekommen. Es wird nämlich einiges über dich erzählt. Du seist nicht in dieser Welt geboren und wärst ohne Ausbildung eine verdammt gute Kämpferin. Diese Sekte hat zu viel in diese Gerüchte hineininterpretiert und dich für einen Engel ihres Gottes gehalten.“ Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Was mir mal wieder alles passierte! „Woher wusstest du von mir? Und warum hast du uns gerettet?“, fragte ich weiter. „Wir sind eine Organisation nicht unähnlich Akatsuki. Nur dass unser Ziel darin besteht, unschuldige Menschen zu retten, sei es vor einer religiösen Sekte, vor Nuke-Nins, vor… Akatsuki…“ Er schenkte mir ein belustigtes Lächeln. „Ich denke du hast verstanden, was ich sagen will, nicht? Du bist ein kluges Mädchen, Akemi.“ – „Das habe ich schonmal gehört.“, erwiderte ich trocken. Er lachte erneut dieses wunderbare Lachen, das mich schon von unserer ersten Begegnung an verzaubert hatte. Plötzlich drängte etwas in mein Bewusstsein. „Sag mal, Tenshi bedeutet doch Engel, oder irre ich mich?“ – „Ja, das tut es.“ Ich schüttle seinen Arm von meinen Schultern und sehe ihm ins Gesicht. Er hat unendlich grüne Augen. Es ist als würden sie leuchten. „Das hat einen Grund, dass du Tenshi heißt, nicht wahr?“, frage ich ihn. „So in der Art. Wärst du in meiner Organisation würdest du auch diesen Beinamen bekommen.“ Ich legte den Kopf zur Seite. Dann ließ ich meine Flügel hervorbrechen. „Meinst du deshalb?“ Er nickte und lächelte mich an. Dann brachen aus seinem Rücken ebenfalls Flügel hervor. Nur waren sie nicht von weiß, das in der Sonne manchmal einen leichten orangestich hatte, wie meine Flügel. Rens Flügel waren samtig schwarz. Zwischen uns baute sich eine Spannung auf, wie ich sie noch nie bei einem anderen Mann erlebt hatte. Beinahe konnte ich sie greifen. Wir sahen uns in die Augen und ich spürte, dass dieser Moment meine gesamten Gefühle veränderte. Die Spannung brach, als die Leute, von denen Ren gesprochen hatte, mit dem Proviant und den Waffen eintrafen. Verwirrt wie ich war, schnappte ich mir mechanisch, was ich brauchte aus den Rucksäcken. Ich wollte mich schon zum Gehen wenden, als Ren mir einen weiteren Rucksack zuwarf. „Da sind Kleider für dich zum wechseln. Sosehr mir dieses löchrige Ton an dir gefällt wirst du sicher lieber etwas neues anziehen wollen.“ Er zwinkerte mir zu, während ich bestürzt mein Top musterte. Es war wirklich an einigen Stellen zerrissen, aber zumindest nicht an den Stellen. Ich verschwand hinter den nächsten Baum, genauso wie Alexa, die sich schon glücklich auf Hotpants und ein cooles T-Shirt gestürzt hatte. Ich öffnete meinen Rucksack und fand darin ein Wasserfall-Top und eine helle Hüfthose, dir mir bis zum Knie ging. Der Stoff schmiegte sich perfekt an meine Figur an. Lächelnd trat ich zurück zu Ren auf die Lichtung und umarmte ihn als Dank für die Kleider. Einen Sekundenbruchteil später ließ ich ihn los, als hätte ich mich verbrannt. //Was tue ich hier eigentlich? Kaum bin ich etwas länger von Dei getrennt flirte ich mit einem anderen Typen!//

4 Kommentare:

  1. weißt du was mir aufgefallen ist?
    Irgendwie gucken wir uns gute Sachen unbewusst voneinender ab.^^
    Und ich liebe Hot pants und coole T-shirts <3^^

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  2. Das war sogar bewusst, ich muss hier doch deinem Charakter gerecht werden ;D Aber hast schon recht^^'

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  3. nein ich mein nicht Charaktereigenschaften, ich meine Überschriften, Ideen und so

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  4. :D achsoooo ja, muss ich dir recht geben^^

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