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Ein Bildchen von Ren *__*

Dienstag, 30. August 2011

Typisch, offensichtlich... und einfach zum todlachen

Irgendwie ̶k̶̶a̶̶n̶̶n̶̶ ̶̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶g̶̶a̶̶r̶̶ ̶̶n̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶ ̶̶m̶̶e̶̶h̶̶r̶̶ ̶̶a̶̶u̶̶f̶̶h̶̶ö̶̶r̶̶e̶̶n̶  gefällt es mir, diese Sätze so durchzustreichen >:D Da kommt mir das ɟnɐ ɯǝp ɟdoʞ uǝqıǝɹɥɔs langweilig vor xD Naja, ich hatte mit dem Post meinen Spaß ;D
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„Ich…du… ähm wir… wissen zwar noch nicht richtig, wohin wir jetzt gehen, aber willst du vielleicht mitkommen?“, fragte Akria Tsubasa. //Wie süß :3… Moment!//
 ̶n̶̶u̶̶r̶̶ ̶̶w̶̶e̶̶i̶̶l̶̶ ̶̶a̶̶k̶̶i̶̶r̶̶a̶̶ ̶̶t̶̶s̶̶u̶̶b̶̶a̶̶s̶̶a̶̶ ̶̶a̶̶n̶̶g̶̶e̶̶b̶̶o̶̶t̶̶e̶̶n̶̶ ̶̶h̶̶a̶̶t̶̶t̶̶e̶̶ ̶̶m̶̶i̶̶t̶̶z̶̶u̶̶k̶̶o̶̶m̶̶m̶̶e̶̶n̶ Aus Höflichkeit musste ich jetzt Ren fragen, ob er auch mitkommen wollte! Verflixt! Wollte ich ihn überhaupt so nah bei mir haben? 
Gott sei Dank löste sich mein Problem von allein. „Warum bleibt ihr vorerst nicht hier? Wenn Tsubasa und ich Yoshi übernehmen, könnt ihr doch getrost hierbleiben.“, bot Ren uns an. Ich überlegte nicht lange. „Eine klasse Idee! Wir bleiben erstmal hier.“, beschloss ich. Danach senkte sich eine peinliche Stille über uns vier. „Ähm, ja… also ich denke, wir haben jetzt einiges vor uns, Tsu.“, sagte Ren schließlich. Akira nickte. „Dann… ähm… ja dann halten wir euch nicht weiter auf.“
Etwas befremdet kehrten wir einander den Rücken. „Sollen wir jetzt mal zu Hidan und Seiren schauen? Mich interessiert ja schon, was da jetzt abläuft.“, schlug ich vor. Akira nickte nur. Sie war wohl z̶̶u̶̶ ̶̶f̶̶a̶̶u̶̶l̶̶ ̶̶z̶̶u̶̶m̶̶ ̶̶a̶̶n̶̶t̶̶w̶̶o̶̶r̶̶t̶̶e̶̶n̶ noch in Gedanken bei Tsubasa und der Tatsache, dass wir bei ihm und den anderen Yoshi-Mitgliedern bleiben würden.
Wir liefen schweigend hinter das Hauptquartier und fanden dort eine seltsame Situation vor: Deidara und Sasori saßen auf einem Baum und redeten über alte Zeiten und vor uns standen Hidan und Seiren. Das gruselige an den beiden war, dass sie nichts taten. Sie starrten sich nur an. 
Akira kicherte neben mir. „Bei Hidan kann man fast hören, was er denkt!“, flüsterte sie mir zu. Ich grinste jetzt auch. Das war so typisch und offensichtlich und… einfach zum totlachen. „Ich weiß was du meinst.“, kicherte ich zurück und wir machten uns einen Spaß daraus, zu synchronisieren, was da offensichtlich gedacht wurde, wobei ich die Seiren-Gedanken und Akira die von Hidan übernahm.
Akira: „Sche***, verda***! Der sieht man gar nicht an, wie ihre sche** Mutter aussieht!“
Akemi: „Ich habe es mir ja von Anfang an gedacht. Meine Mutter hat offensichtlich allen Grund gehabt, ihm nie zu sagen, dass ich seine Tochter bin.“
Akira: „Sie schaut so böse, ich könnte wetten, sie hat jede mege Schlechtes über mich gehört!“
Akemi: „Außerdem: Das ist mein VATER? Der sieht eher aus wie ein Opa.“
Akira: „Aber das, was an ihr so g*** aussieht, hat sie bestimmt von mir geerbt.“
Akemi: „Ganz sicher kriegt der in einer halben Stunde noch keinen Ton raus. Ob er überhaupt intelligent genug zum sprechen ist?“
Akira: „Irgendwas muss ich doch sagen, sie ist meine verda**** Tochter! Jashin hilf! Da fällt mir ein: Ist sie wohl auch Jashinanhängerin? Eine Kette sehe ich keine…“
Akemi: „Gott bewahre – Das ist auch noch so ein Sektenanhänger! Es kann ja kaum noch schlimmer werden -.-“
Akira: „Nein, keine Jashinistin – Ich muss sie unbedingt bekehren! Sonst wird sie noch irgendwann… alt!
Akemi: „Hilfe – Das ist dieser Blick der eine schlechte Idee ankündigt. Am liebsten wäre ich ja jetzt wo anders, aber der Typ ist mein Vater. Ganz toll.“
Akira: „Dieser genervte Blick – Den kenne ich! Verda***, wie hieß die Sch*****?“
Akemi: „Er denkt nach! Oh, mein Gott, da kann man die Anstrengung praktisch riechen!“
Akira: „Ha! Ich hab es >:D Sie ist die Tochter von Moe-chan!“
Akemi: „Und ich wollte unbedingt wissen, wer mein Vater ist T.T“

Sonntag, 28. August 2011

Erklärungen

So ;D ich mag den Post irgendwie ^^ und der nächste ist auch schon in Arbeit
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„Mir egal, ob du noch sauer bist!“, sagte Dei und zog mich in eine Umarmung. „Ich liebe dich.“, fügte er hinzu. Wie lange hatte ich diese Worte jetzt schon nicht mehr gehört? „Ich liebe dich auch.“, antwortete ich. Hinter uns begann Hidan zu ‚husten‘: „Ahu… kit…sch…ig!“
Ich schob mich ein paar Zentimeter von Dei weg. „Glaubst du mir jetzt?“, fragte ich. Er nickte und setzte diesen Hundeblick auf, bei dem man einfach nicht böse sein kann. „Hey, Akemi…Meredith… dein Auge zuckt etwas…“, sagte er vorsichtig. //Das ist weil ich das so süß finde, dass ich gleich platze!// „Ach halt die Klappe und küss mich!“

Wenig später standen wir wieder vor dem Eingang des Hauptquartiers von Yoshi, das – dank mir – jetzt ohne Leader war. „Ähm, ich will ja nicht den Moment verderben, wo ihr euch gerade wieder gefunden habt und so… aber was machen wir jetzt?“, fragte Akira. „Öhm. Also Hidan will ja immernoch Seiren kennenlernen. Das bedeutet wir müssen sie hier rausholen. Außerdem braucht Yoshi einen neuen Leader… Hmm, jetzt könnte ich Ren gebrauchen.“, dachte ich laut. „Brauchst du den auch wieder zum Nachdenken, Bi***? Das letzte mal hat das nämlich, verdammt nochmal, nicht mal ansatzweise funktioniert!“, sagte Hidan. Ich warf Akira einen Blick zu. Sie nickte – sie hatte verstanden, wozu wir Ren brauchten. „Und wo gehen wir danach hin?“, fragte sie. „Hm, keine Ahnung, Konoha vielleicht, oder wieder Akatsuki?“ Sie dachte kurz nach. „Ach, regeln wir das nachher.“, bestimmte sie. Ich nickte. „Bring Tsubasa auch mit.“, sagte sie noch, bevor ich einfach ins Hauptquartier spazierte und es ihr überließ, den Plan zu erklären.

Kurze Zeit darauf kam ich mit Ren und Tsubasa im Schlepptau wieder zu den anderen. Beide sahen gleichermaßen verwirrt aus, zum einen, weil ich ihnen nicht gesagt hatte, warum sie mitkommen sollten und zum anderen, weil sie wohl nicht gerade damit gerechnet hatten, Hidan und Sasori zu treffen. „Hm, also ich weiß nicht so richtig, wo ich anfangen soll…“, begann ich. „Euer Leader war ein Arsch**** und ist jetzt tot. Wir wissen, dass es nur eine Mission von euch war, uns hierherzubringen und damit eigentlich alles eine Lüge war, was uns verbindet. Yoshi ist jetzt Leader-los und unserer Meinung nach solltet ihr die Organisation übernehmen und sie tatsächlich dazu benutzen, Recht und Ordnung herzustellen… Ähm, ja. Und Hidan will seine Tochter kennenlernen.“
Ich schaute Akira verwundert an. Dass sie es schaffte, so emotionslos über Rens und Tsubasas Verrat zu reden… Halt, irgendwie glizerten ihre Augen feucht. Mir saß plötzlich auch ein Kloß im Hals, als ich hinzufügte: „Wir können euch natürlich nichts vorschreiben, aber eine Bitte hätten wir noch: Zum einen, dass ihr Seiren kurz rausschickt, damit sie ihren Vater kennenlernen kann und zum anderen, dass ihr dann die Organisation übernehmt und uns nie wieder kontaktiert.“ Ich blickte Ren dabei unverwandt an und meine Stimme zitterte. Sasori, der den besten Blick auf mein und Akiras Gesicht hatte, schlug den anderen vor, dass Deidara ja reingehen und mit Seiren hinter das Gebäude gehen könnte. Die anderen stimmten zu und ließen Ren, Tsubasa, Akira und mich allein stehen.
„Akemi? Warum denkst du, dich herzubringen war nur eine Mission?“, fragte Ren mit traurigem Unterton. „Ich… Akira und ich haben ein Gespräch von dir und Tsu mitgehört, das ihr mit dem Leader hattet. Er hat euch gelobt, dass ihr uns und Deidara hergebracht habt und du hast geantwortet, dass du eigentlich dachtest, du würdest es früher schaffen, aber ich wäre weniger leicht zu überzeugen gewesen als andere vor mir.“, erklärte ich und kämpfte mit meinen Tränen. Ich wollte mich wegdrehen, sodass er meine Tränen nicht sehen konnte, als Tsubasa plötzlich lächelte. „Das war kein Verrat, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Es ist wahr, Ren und ich haben in der Vergangenheit viele neue Mitglieder angeheuert, indem wir, naja, mit ihnen geflirtet haben.“, gestand er. Ren fügte hinzu: „Wenn der Leader allerdings bemerkte, dass uns wirklich etwas an ihnen lag, schickte er sie so lange auf S-Mission, bis… naja, ihr könnt es euch denken. Wir planen schon länger, die Organisation zu verlassen und wollten euch mit diesen Aussagen nur schützen… He, warum weinst du jetzt?“ – „Das sind Freudentränen!“, rief ich und umarmte Ren.

Samstag, 27. August 2011

Moment! Auf dich bin ich noch sauer!

Der Post ist nicht so lang, aber ich fand das Ende so geil, dass ich da mal aufhören musste xD
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Kaum als er seine Geschichte beendet hatte, ließ die lähmende Wirkung meiner Nadel nach. Er sprang auf und setzte zum Angriff an. //Hat auf eine gruselige Weise was vom schwarzen Spiderman…// Tatsächlich kämpfte er mit klebrigen, weißen Fäden und Netzen. Allerdings ist es schwer, etwas zu treffen, das am Himmel fliegt, so wie ich >:D.
Jedenfalls waren wir mitten im Kampf – ein sehr ausgeglichener Kampf, muss ich sagen – als Dei uns plötzlich fand.
Hinter ihm sah ich aus den Augenwinkeln die Gesichter von Akira, Hidan und Sasori. Dei machte Anstalten in den Kampf einzugreifen, aber ich knurrte: „Lasst das! Das hier ist mein Kampf!“ – „Akemi! Das ist Wahnsinn!“, rief Akira mir zu. „Dieser Typ ist an allem Schuld! Er hat von Ren und Tsubasa verlangt, uns herzubringen, nur um Akatsuki zu schaden! Er hat versucht, Hidan und Sasori umzubringen! Und um Aiko ist es zwar nicht schade, aber sie musste auch nur dran glauben, weil sie eine Akatsuki war!“, offenbarte ich.
Meine Wut schäumte noch höher.
„Saru, Tatsu, Ne, Tori, Ushi, Mi, Inu, Tora, Saru!“, rief ich und machte die entsprenchenden Fingerzeichen. Zu meiner Belustigung schauten die anderen etwas befremdet und Hidan sagte: „Verda***, seit wann kann die Bi*** denn das?“
„Chidori – Tausend Vögel!“, sagte ich und rammte dem Spinnenmann meine Hand in den Bauch, dass er Blut spuckte und sich nicht mehr rührte.
Ich wischte mir einen Blutstropfen aus dem Gesicht. „Okay, jetzt geht es mir besser. Wir können gehen.“, sagte ich und machte mich lächelnd auf den Weg zum Hauptquartier. „Moment mal? Du machst den Typ fertig und dann willst du einfach gehen?“, fragte Akira. „Hmm… Ja.“, antwortete ich. „Wer bist du und was hast du mit Akemi gemacht?“, fragte Dei. Ich lächelte und sagte: „Keine Sorge, ich bin ich und mir geht’s prächtig… Moment! Auf dich bin ich noch sauer!“

Mittwoch, 24. August 2011

Die Geschichte der Spinne

Also nachdem ich in den Kommentaren so böse angefunkelt wurde (Wen mein ich bloß?) gehts direkt weiter :P
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Eine kurze Tonsequenz: „Die Freunde meiner Feinde gehen mich sehr wohl etwas an.“
Dann, zweites Bild. Ein gespenstisches Lächeln und blanker Irrsinn im Gesicht des Sprechers.
Das Messer mitten im niederstechen und das dumpfe Geräusch, als es sein Ziel trifft. Drittes Bild.
Viertes Bild. Die Augen des Spinnenmannes, weit aufgerissen und voller Wut.

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Ich ließ ihm keine Chance, sich umzudrehen. Bevor er auch nur „Das Jutsu den Tausches“ flüstern konnte, hatte ich ihn mit einer Nadel getroffen und vorübergehend bewegungsunfähig gemacht.
„Nachdem du jetzt den armen Baumstamm durchbohrt hast, fühlst du dich bestimmt gelöster.“, kostete ich meinen Triumpf aus.  „Jetzt wäre es an der Zeit, mir mal die Zusammenfassung der Geschichte zu erzählen, wie es dazu kommt, dass du mich gerade eben umbringen wolltest.“
„Ich sehe keinen Grund, dir das zu sagen.“, antwortete er kühl.
Ich griff nach meinem Kunai und drückte es ihm an den Hals, solange, bis das erste Blut floss. Das schien ihn zu überzeugen.
„Ich hatte eine Schwester, Mai. Sie war eine Kunoichi mit Leib und Seele. Außerdem war sie sehr gut. So kam es, dass sie ihre erste S-Mission erhielt: Akatsuki auszuspionieren. Wie alle anderen Missionen erledigte sie diese ohne Probleme. Allerdings hat Pain sie bemerkt.“ Seine Stimme nahm einen noch bittereren Klang an. „Er hat Hidan auf sie gehetzt. Und Hidan war nicht zimperlich mit ihr. Aber als ich von ihren Schreien alamiert zu ihrem Haus rannte, war sie schon tot.
Ich zog sofort los, um Pain zur Strecke zu bringen. Wir haben lange gekämpft, aber ich war nicht stark genug. Als ich besiegt war, nannte Pain mich ‚Kleine Spinne‘ und ritzte mir ebendieses Symbol mit einem Kunai ins Gesicht.“
//Also doch eine Narbe.// „Und deshalb willst du dich an Akatsuki rächen. Aber warum ausgerechnet Alexa und ich?“, fragte ich.
„Weil Hidan zwar unsterblich ist, aber nicht immun gegen-“ seine Lippen kräuselten sich „Herzschmerz. Er hat es im gegensatz zu Mai verdient… und du – du erinnerst mich so an sie. Ihr seid fast gleich. Immer auf der Suche.“
Den Rest konnte ich mir zusammenreimen. Yoshi war nicht wirklich eine Organisation, die für Gerechtigkeit steht, sondern eine, die aus Rache gegründet wurde. Ren hatte Aiko damals nicht verfolgt, weil sie etwas verbrochen hatte, nein. Er und Tsubasa hatten sie verfolgt, weil sie seit neuestem auch zu Akatsuki gehörte.
Ich dachte noch weiter zurück. Als Akira und ich den beiden das erste Mal begeget waren, hatten sie uns also nur geholfen, um Akira von Hidan und mich von Akatsuki zu trennen.