Nächste Woche wird es warscheinlich nicht so bald weitergehen, da ich erstmal mit meinem Sozialpraktikum beschäftigt sein werde. Ich freue mich aber schon wieder, wenn ich weiterschreiben kann
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Ich blinzelte in die grellen Sonnenstrahlen. Ich musste eingeschlafen sein. Kein Wunder, nach 24 Stunden wachsein am Stück. //Oh, verdammt! Ich muss sofort zum Hauptquartier!// Es war bereits Nachmittag, als ich dort ankam und erst einmal ein riesengroßes Chaos verursachte. Sayuri lief mir entgegen und umarmte mich stürmisch. „Du bist da! Endlich! Weißt du, was für Sorgen ich mir gemacht habe? Mach das noch einmal und ich schwör dir, ich bring dich um!“ Ich musste wider Willen lachen. „Wo ist Deidara?“ fragte ich, nun wieder ernst. „Der sitzt in eurem Zimmer und starrt Löcher in die Luft. Das geht schon so, seit er wieder da ist. Sasori und Tobi sind gerade los, um dich zu suchen, aber ich habe ihnen ja gesagt, dass du sicher wieder kommst. Ich kenne dich eben am besten :P.“ – „Ja, tust du wirklich. Schon viel länger als alle anderen.“ antwortete ich und schob mich dann an ihr vorbei, in Richtung unser Zimmer. Vor der Tür blieb ich nocheinmal stehen. //Ein. Und aus. Ein. Und aus. Ein.// Ich hielt die Luft an und trat ein. Das Fenster stand offen, der Vorhang wehte im eisigen Wind. Mein Bett sah noch genauso aus, wie ich es verlassen hatte. Die Decke ein Haufen am Ende und das Kissen eingedellt und verrutscht. Darauf lagen kreuz und quer verstreut meine Zeichnungen. Eine von Sayuri, eine von Konan, eine von mir, eine von dem Felsen, der von mir jetzt den Namen Schicksalsfelsen bekommen hatte, eine von Deidara, noch eine von ihm und noch weitere. Aber die, die Deidara in der Hand hielt, zeigte Sasori. „Du hast ihn gut getroffen.“, war seine an mich gerichtete Begrüßung. Ich ging zu ihm hin und nahm ihm ohne Umschweife das Blatt aus der Hand und zeriss es mittendurch, auch wenn er Recht hatte. Sasori war wirklich gut getroffen. „Ich habe dir alles gesagt, was es zu letzte Nacht zu sagen gibt. Ich wusste von nichts, wurde überrascht und das, obwohl ich eigentlich nur helfen wollte.“ Als die Worte raus waren, hätte ich mich am liebsten für das Zittern in meiner Stimme geohrfeigt. „Sasori hat das gleiche gesagt und er lügt nicht. Nie. Also werde ich dir wohl glauben, un. Aber ein Problem bleibt. Sasori liebt dich und er wird nicht aufhören, um dich zu kämpfen. Du wirst ihm klar und deutlich sagen müssen, welche Entscheidung du getroffen hast.“ Er sah mich immernoch ernst an. Ich schaute genauso ernst zurück. „Ich kann ohne dich nicht leben. Ich musste keine Entscheidung treffen. Der einzige Grund, warum ich hierbin, ist der, dass du hier bist.“, eröffnete ich ihm und meine Stimme wurde mit jedem Wort fester und bestimmter. //Das wäre der perfekte Zeitpunkt, ihm alles zu erzählen. Dass ich eigentlich gar nicht hierherkomme, sondern aus einer anderen Welt in diese gefallen bin.// Aber ich ließ die Chanche ungenutzt, denn während ich so nachdachte, hatte Deidara die Distanz zwischen uns überwunden und küsste mich mit einer Leidenschaft, die mich erahnen ließ, wie sehr er mich in der Zeit, in der ich nicht bei ihm gewesen war, vermisst hatte. //Irgendwann muss ich es ihm sagen.//
ah mein Titel<3
AntwortenLöschenyay^-^
war ne gute idee ^-^
AntwortenLöschenah kein Problem^^
AntwortenLöschenich hab auch einen Blog veröffentlicht dank deine Idee^^
schau mal rein, okay?^^
aileens-life.blogspot.com
okay, ich schau mal rein :D
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenokay find ich gut ;D
AntwortenLöschenund ich find den blog gut!
AntwortenLöschenund das finde ich wundertoll! *-*
AntwortenLöschenhaha wundertoll? ey, das wort ist voll gediegen xD
AntwortenLöschenaber gediegen oder was? x'D
AntwortenLöschenja total xD
AntwortenLöschenlol :'D
AntwortenLöschenich noch so n paar gediegene wörter xD sowas wie derbst oder ultraaa
AntwortenLöschenoder Knete! :D
AntwortenLöschenwie kommt man jetzt auf knete?
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