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Ein Bildchen von Ren *__*

Mittwoch, 23. Februar 2011

Wieder daheim

^-^ Jetzt bin ich auch einfallslos, was ich hier schreiben soll... ach egal, ich nerve euch vermutlich eh nur mit meinem Rumgelabere... lest einfach den Text xD
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„Können wir jetzt BITTE Pause machen? Mein Schädel dröhnt immernoch!“, motzte ich. „Jaja, ist ja gut… Ich denke wir sind weit genug von Yugagakure weg.“ – „Blöde Banane!“, nuschelte ich. Seit Heaven an Fasnacht einmal als Banane in die Schule gekommen war, hatte sie diesen Spitznamen von mir bekommen. Gott sei Dank hatte sie es nicht gehört. Erschöpft ließ ich mich auf das feuchte Moos im Wald fallen. Ich schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. „Ey, du kannst jetzt nicht pennen! Wir müssen schleunigst zurück zum Hauptquartier!“, störte Heaven mich. Halbherzig öffnete ich ein Auge und sagte: „Wenn du es so eilig hast, geh halt voraus.“ Beleidigt drehte Heaven mir den Rücken zu. //Na also, fünf Minuten Ruhe…// Leider waren die fünf Minuten Ruhe zuviel für mich. Ich schlief kurzerhand ein.  Ich wachte wieder auf, als Heaven mich unsanft mit einem Fußtritt in die Gegenwart beförderte. „AU! Verdammt, hast du n Knall oder was?“, rief ich und trat zurück. „HEY! Aua, man! So fest hab ich nicht zugetreten!“ – „Hast du wohl!“ – „Hab ich nicht!“ – „Hast du wohl!“ – „Hab ich nicht!“ – „BANANE!!!!“ – „FREAK!!!!“  - „TROTZDEM BANANE!!!“ – „NA UND DU FREAK???“
„Wenn ihr auch schon anfangs bei eurer Rettungsmission rumgeschrien habt, dann wundert es mich bei Jashin nicht, dass ihr schließlich im Gefängnis gelandet seid…“ Ich sah Alexa an. Sie lehnte cool an einem Baum und schien recht gelangweilt. „Alexa? Hä?“, fragte Heaven. „Tri, tra, trullala… die Verstärkung ist da…“, meinte sie ohne große Begeisterung. „Warum um Gottes Willen kommst du erst jetzt?“, fragte ich. „Sag ‚um Jashins Willen‘. Äh, ja, ich wurde… aufgehalten… aber das geht dich B*tch eh nichts an.“ – „Lass mich raten… entweder du hast unterwegs noch ein paar unschuldige Leute geopfert oder Hidan hat entlich den Mund aufgekriegt.“, antwortete ich und Heaven fügte hinzu: „Oder beides.“ Alexa lief dukelrot an und wollte auf uns losgehen, aber ich sagte nur: „Spar dir die Energie, wir sind jetzt eh still.“ Mit diesen Worten marschierten wir los.

Als ich durch die Tür des Hauptquartieres trat, erwarteten mich Sasori und Dei schon. So kam es, dass ich zweimal fast in einer Umarmung erdrückt wurde. Ich konnte gar nicht oft genug „Mir geht es gut, macht euch keine Sorgen!“ sagen. „Okay, okay, es reich so langsam. Mir geht es wirklich gut. Aber wie geht es dir, Dei?“ – „Schon viel besser. Sasori hat mich mal wieder zusammengeflickt.“ Sasori nickte. „Ich bin wirklich froh, dass dir nichts passiert ist.“, sagte er. Ich nickte. Dann wurde ich hinterrücks von Konan umarmt. „Oh, es ist so gut zu wissen, dass du noch lebst. Ich hätte nicht gewusst, mit wem ich sonst hätte shoppen gehen sollen!“, plapperte sie. Alle brachen in schallendes Gelächer aus. „Wie könnte es auch anderst sein…“, murmelte ich und zog alle, die ich erwischen konnte in eine große Umarmung.

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