Geheimnisse ^-^

So, jetzt ist 8:19 Uhr und um 8:45 Uhr geht's los :D Soll noch einer behaupten, ich mache das hier nicht mit vollem Einsatz! Bin extra früher aufgestanden >.<

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Wir legten den Weg nach Yoshi ohne große Komplikationen zurück. Sasori und ich liefen weiter vorne als Akira und Hidan, um den Beiden die Möglichkeit zu geben, mal ungestört miteinander auszudiskutieren, was den eigentlich  zwischen ihnen los war. „Na, erzähl schon, was ist alles passiert, seit Dei, Akira und ich Akatsuki verlassen haben?“, hatte ich gefragt und inzwischen erklärte mir Sasori, dass Pain sich dieses Gefängnis schon länger gewünscht hatte und es das Geburtstagsgeschenk der anderen Akas gewesen war. //Aber echt! Leader-samas Geburtstag!  Hatte ich komplett vergessen. Aber auch nur Pain wünscht sich sowas krankes zum Geburtstag…lol// Außerdem hatte Akatsuki seit wir weg waren, versucht uns zu ersetzen, aber niemand mit entsprechenden Fähigkeiten gefunden. //Man sind wir cool xD// Sasori berichtete mir auch noch davon, dass Hidan niemanden mehr in sein Zimmer ließ. „Weißt du warum?“, fragte ich interessiert. Um Sasoris Mundwinkel zuckte es. „Ha! Du weißt es. Komm schon, mir kannst du es sagen! Ich verspreche, es nicht weiterzuerzählen.“ Sasori ließ eins seiner seltenen Lächeln sehen. „Als ich Hidan neulich besuchen wollte, weil ich eine Nachricht von Pain hatte, bin ich einfach rein spaziert, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Jedenfalls hingen in jeder Ecke seines Zimmer Bilder von Alexa und zum Teil hat er…“ Sasori prustete und musste ein Lachen unterdrücken. „Er hat sogar rosa Herzen auf die Bilderrahmen geklebt.“ Zum zweiten Mal in letzter Zeit zuckte mein Auge. „Nicht dein Ernst!“ – „Wenn ich es doch sage!“ Ich kicherte. „Sag es bloß nicht weiter, ich glaube, Hidan hat genug durchgemacht.“, ermahnte Sasori mich erst. Ich nickte. //Schade, ich würde gern Akiras Gesicht sehen.//

Es war schon lange nicht mehr so einfach gewesen, mit jemandem auf Reisen zu sein wie mit Sasori. Es war so natürlich wie Atmen und ich war verdammt froh, dass er offensichtlich selbst ein Mädchen gefunden hatte, mit dem er glücklich war. Ich brauchte gar nicht zu fragen, Sasori war so ausgeglichen wie noch nie.

„Tut mir Leid, Saso-chan.“, sagte ich unvermittelt. Er schaute mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. „Wenn die Situation umgekehrt gewesen wäre-“, an dieser Stelle lächelte er, „dann hätte ich auch versucht, dich dazu zu bringen, mich raus zulassen… Mach dir keinen Kopf.“ Ich grinste ihn verschmitzt an. „Ich verspreche, ich werd es nie wieder tun.“