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Ein Bildchen von Ren *__*

Montag, 23. Mai 2011

Triff mich auf Wolke Sieben!

Muhahahaha :D Wenn das jetzt mal nicht interessant ist? Ich bin echt stolz auf mich selbst. Wie findest du die Idee mit dem "in einer welt sterben, in der anderen leben"?, Aileen-chan?
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Ich sog frische Waldluft in meine Lunge. Kein Wasser – es hatte funktioniert. Triumpf und Freunde breiteten sich in mir aus. Langsam konnte ich auch hören, was um mich herum geschah. Gerade wollte ich die Augen öffnen, als mich etwas aus meinem Körper katapultierte.Ich sah noch, wie die Welt unter mir immer kleiner wurde, während mein Geist immer weiter nach oben raste. Das nächste, was ich klar sehen konnte, war ein Kugel aus pulsierendem Licht. Es war beinahe zu hell für meine Augen. Ich nahm meine Umgebung in Augenschein. Ohne irgendwelche religiösen Vorstellungen einfließen zu lassen, musste ich zugeben, dass ich im Himmel war – schließlich stand ich auf einer Wolke. Ich hatte ja inzwischen viele magische und seltsame Dinge miterlebt, aber das hier… übertraf alles nochmal um Längen. Gespannt sah ich mich um. Die Wolke, auf der ich stand, erstreckte sich weiter, als ich sehen konnte. Alles um mich herum war weiß. Zu gern hätte ich jetzt einen Spiegel gehabt. Wer war ich? Meredith oder Akemi? Ich versuchte einen Blick auf meine Haare zu werfen. Blond. Aha. Ich grübelte ein bisschen, warum ich jetzt hier war und wäre fast von meiner Wolke gesprungen, als die Lichtkugel auf ein Mal zu vibrieren begann. Genau wie mein Handy auf lautlos. Ich ging näher an die Kugel heran. Dann einmal herum. Bei der Gelegenheit bemerkte ich, dass es gar keine richtige Kugel war. Sondern einer von diesen Rund-Sesseln. Da sonst niemand da war und ich nicht wusste, wie lange ich hier bleiben würde, setzte ich mich. Dann hörte ich plötzlich eine Stimme: „Meredith.“ Ich zuckte zusammen. Gruuuuuselig. „Ja?“, fragte ich. „Es ist noch nicht an der Zeit, dich hier zu sehen.“, sagte die Stimme. „Ich… tut mir Leid.“ – „Meredith. Warum bist du nur so ungeduldig? Alles hat seine Zeit. Du wärst auf schnellstem Weg zurückgeschickt worden. Sobald du wieder in Akemis Körper leben hättest können.“ – „Habe ich mir gerade eben selbst meine Rückkehr verbaut?“, fragte ich und spürte Tränen in meinen Augen. „Nein, Meredith. Es ist keine Bestrafung für dich vorgesehen. Aber nun geh! Deine Zeit hier ist abgelaufen. Fürs erste.“
Das nächste was ich wieder mitbekam war, dass man mich anschrie. „Atme! Akemi! Atme, verdammt!“, hörte ich Ren rufen. Ich öffnete meine Augen und hustete erstmal Blut. „AKEMI!!!“, hörte ich Dei und Alexa im Chor schreien, dann wurde ich schon von zwei Seiten umarmt. „Wer bist du und was hast du mit Alexa gemacht? Und warum bin ich überhaupt so blutverschmiert?“, fragte ich. „Normalerweise würde ich dich jetzt anbrüllen, aber angesichts deines Zustandes lass ich das mal lieber.“, antwortete Alexa. „Wir wissen auch nicht, was passiert ist. Letzte Nacht, als du Wache gehalten hast, muss es passiert sein. Seither haben wir versucht, dich zurückzuholen, un.“, ergänzte Dei. Ich ließ mich zurück aufs Gras sinken. „War doch alles nur ein Traum?“, flüsterte ich, unhörbar für die anderen.

3 Kommentare:

  1. kya! o_o körperlicher Kontakt! o_o chya~ >_<
    die Idee ist cool. Ich hatte die auch {mal abgesehen vom himmel o_o}, aber ich wusste nicht wie ich die hätte einbauen sollen... schließlich ist Akira ja unsterblich x'3

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  2. xDDD wusste schon, dass du was gegen umarmungen hast ^^

    doofe jashinisten! Ihr seid halt uncool, könnt nicht sterben xD und akira wäre ja sowieso nicht in den himmel gekommen xDDD

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  3. woher nur...? o_o :'D

    ich glaub eh an keinen Gott :'D
    Ich weiß x'P

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