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Ein Bildchen von Ren *__*

Montag, 9. Mai 2011

Ungeahnte Bekanntschaften O.o

Ich habs auch wieder geschafft^^, im Gegensatz zu Meredith. Das ist aber auch eine verflixte Sache! Eigentlich will sie ja Deidara immernoch ihr Geheimnis erzählen, aber andauernd konnt irgendwas neues und hält sie davon ab.
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Ich schaute auf Aiko hinab. Sie war meinen Anweisungen nicht gefolgt. „Ich schwöre, ich werde bald gehen!“, rief sie gerade verängstigt. „Du hattest deine Chance.“, erwiderte ich kalt. Alexa stand links neben mir und wartete nur darauf, diese miese kleine Schlampe umzubringen. „Bitte! Lass mich gehen.“, bettelte sie. „Du hattest deine Chance. Du wirst nicht gehen, egal was ich tue.“, wiederholte ich. Aiko wimmerte. Mir wurde es zu doof. Ich kniff die Augen zusammen und presste Daumen und Zeigefinger an meine Stirn, um mich von nicht vorhandenen Kopfschmerzen zu heilen. „Alexa, übernimm du das.“, sagte ich noch, dann drehte ich mich um und ging weg. Trotzdem hörte ich noch ihren Schrei.
Ich erwachte, weil tatsächlich jemand schrie. Nur dass es Alexa war. Sie schrie etwas, das in meinen Ohren wie: „ICH HÄTTE DICH TÖTEN SOLLEN, ALS ICH DIE GELEGENHEIT DAZU HATTE!!!“ //Oh, Fuck. Ich hätte Alexa doch nicht mit Aiko in einem Zimmer schlafen lassen sollen. Andererseits… in diesem großen Himmelbett mit Dei… nein, das hätte ich mir nie im Leben nehmen lassen :3… Oh Scheiße, Alexa!// Ich sprang aus dem Bett und lief zu Alexas Zimmer, wo ich wie eine Blöde gegen die Tür hämmerte. Dann ging die Tür von innen auf und eine zu Tode verängstigte Aiko stürzte hinaus. Im Raum stand Alexa, ihre Augen, Hände und Füße leuchteten… blutrot. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Ich zwang mich zur Ruhe und sagte eindringlich: „Alexa, beruhige dich. Sie ist weg.“ Einen Moment sah es so aus, als würde sie mich angreifen, aber dann wurde sie – Gott/Jashin sei Dank- wieder normal. Ich wollte mich schon freuen, dass ich sie wieder normal gemacht hatte, als ich bemerkte, dass ich nicht mehr die einzige in dem Raum war. Hinter mir stand Tsubasa. Er lief jetzt an meiner Stelle zu ihr und tröstete sie, während ihr die Tränen aus den Augen liefen. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so unnütz gefühlt. Deprimiert wandte ich mich ab und schlürfte zurück in mein Zimmer, wo ich beinahe selbst einen Wutanfall bekam. Aiko lag in meinem tollen Himmelbett und ließ sich von Dei trösten. „Raus da!“, knurrte ich. Meine Flügel brachen aus meinem Rücken hervor und richteten sich bedrohlich auf sie. Dann spürte ich eine Veränderung in der Atmosphäre des Raums. Blitzschnell drehte ich mich um. Tatsächlich, da stand Ren, die Flügel ebenfalls aufgefaltet und bereit, mich jederzeit davon abzuhalten, einer ‚Unschuldigen‘ etwas zu tun. Als ich ihm in die Augen sah, grinste er schelmisch und sagte: „Hab ich dir nicht gesagt, wir würden uns wiedersehen?“ – „Nur dass ich es dieses Mal bin, die jemand anderen bedroht.“, sagte ich düster. „Ist mir völlig egal… aber was hast du gegen sie?“ – „Sie wirft sich andauernd an meinen Freund ran.“, erwiderte ich, ohne Nachzudenken. Er schien etwas verwirrt. „Deinen Freund?“, fragte er. „Natürlich, dein Freund. Logisch, dass du nicht allein auf dieser Welt wandelst.“ Er schüttelte den Kopf. „Ren…“ – „Lass gut sein.“ //Na gaaaanz toll, Meredith. Super gelöst.// Ich wandte mich wieder dem Himmelbett zu, wo Aiko mit großen Augen dasaß. „Das… ist… doch… verrückt!! ICH MUSS SOFORT HIER RAUS!!!!“, schrie sie und verließ fluchtartig den Raum. Jetzt war ich überfordert. „Du… kennst Aiko?“, fragte ich Ren. Er zog eine Augenbraue hoch und ließ ein 200 Kilo-Watt Lächeln aufblitzen. „Könnte man so sagen. Es ist eigentlich mein Auftrag sie zu finden und zurück nach Iwagakure zu bringen. Sie wird dort mehrfach wegen Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung, und so weiter angeklagt. Notgedrungen floh sie aus der Stadt. Ich glaube, sie wollte eigentlich nach Otogakure auswandern, wurde dort aber auch rausgeworfen.“ Triumphierend drehte ich mich zu Dei um. „Siehst du, sie war nur eine miese kleine Schleimerin, die sich an deinen Rockzipfel gehängt hat, weil es ihr gerade so gepasst hat.“ Aber Dei ging nicht auf mein Argument ein. „Ren? Was zur Hölle tust du denn hier?“, fragte er ungläubig. Ren lachte. „Wenn das nicht der Bombenspezialist aus Iwa ist! Deidara, wie lang ist das her?“ – „Viel zu lange! Erzähl, wie ist es dir ergangen?“ Ich schaute wie ein Fisch von einem zum anderen. //Die… kennen sich??//

7 Kommentare:

  1. meeeeins *0*
    meins.meins.meins *0*
    hehe^^
    Tsubasa.^^ Schreib weiter! Wie geht es weiter?!?! *-*

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  2. Dein Typ deprimiert meine Meredith! xDDD
    Waaarts ab! wie fandest du den traum am anfang?

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  3. traurig ._.
    ...
    weil es nicht wirklich passiert ist :'D

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  4. Haha ^^ du willst die echt umbringen? Hmmm... lässt sich einrichten :D

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