Nach einer unkreativen Phase heute Mittag habe ich es doch noch geschafft, weiterzuschreiben
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„Du…wow…du siehst toll aus!“ Deidara grinste mich verlegen an. Ich wurde rot und sagte leise: „Du doch auch…“ Er hatte sein Stirnband abgelegt und seinen Akatsukimantel gegen normale Kleidung getauscht. Unter dem T-Shirt konnte ich deutlich seine Muskeln sehen. „Was machen wir denn jetzt?“, brach ich das verlegene Schweigen und PUFF sah ich einen großen Lehmvogel vor mir. Deidara sprang hinauf und bedeutete mir, es ihm gleich zu tun. //Mist, ich kann doch gar nicht gut springen und mein Gleichgewicht ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Nachher rutsche ich oben noch aus…// „Na komm schon, Akemi! Du wirst doch wohl keine Höhenangst haben.“ Deidara lachte und ich wollte gerade springen, als er wieder zu mir auf den Boden sprang und mich einfach mal schnell hochhob, um mit mir zusammen wieder einen Ausflug auf seinen Vogel zu machen. Ich lehnte mich an seine Brust und wollte am liebsten gar nicht mehr aus seinen Armen. Doch der Teil meines Verstandes, der noch funktionierte und nicht von Deidara benebelt war, brachte mich dazu, meine Füße wieder auf den ‚Boden‘ zu stellen. Ich nahm meine Füße extra weit auseinander, um nicht herunterzufallen, sobald der Vogel losflog. „Du kannst dich auch an mir festhalten, wenn es dir so zu wackelig ist.“ Es musste wohl etwas komisch ausgesehen haben, wie ich so dastand.Dankbar nahm ich sein Angebot an und klammerte mich an seinen Arm. Schon flog der Vogel los und unter uns zogen Dörfer und Wald, Acker und Feld, Seen und Wiesen dahin. Ich kam bald nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Wow, das ist von Oben alles so schön. Dankbar nahm ich sein Angebot an und klammerte mich an seinen Arm. Schon flog der Vogel los und unter uns zogen Dörfer und Wald, Acker und Feld, Seen und Wiesen dahin. Ich kam bald nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Wow, das ist von Oben alles so schön.“ Wir landeten schließlich an einem kleinen See. Es war eine unwirkliche Szene. Der See, um ihn herum Wald, dichtes Gras und sogar ein kleiner Strand mit weißem Sand. „Gefällt es dir?“ – „Ja, sehr sogar. Ach, Dei, es ist alles so schön hier.“ – „Das Wasser ist warm, hast du Lust, schwimmen zu gehen?“ – „Gerne.“ //Ein Haleluja für wasserfastes Make-up// Deidara legte seine Kleidung ab und ging nur in Boxer ins Wasser. //Man, er sieht sowas von heiß aus.// Ich tat es ihm gleich und ging ihm nur in Unterwäsche nach. Er hatte recht gehabt, das Wasser war wunderbar warm und ich konnte nicht wiederstehen, ich spritzte ihn von oben bis unten nass. Das war nun der Auftakt zu einer Wasserschlacht, die sich gewaschen hatte. Sie endete erst, als ich japsend und hustend in seinen Armen lag und er meine Arme festhielt. Das Gefühl seiner Haut auf meiner war heiß und jagte mir angenehme Schauer über den Rücken. Ich schmiegte mich an ihn und gemeinsam schwammen wir ans Ufer zurück, wo wir uns hinlegten und die Sterne betrachteten. Ich hätte mein ganzes Leben damit verbringen können, so neben Deidara zu liegen. Leider zerbrach ich die Romantik als ich anfing zu zittern. Ich stand auf und legte meine Kleider wieder an, auch Deidara schlüpfte wieder in seine Kleider. Wir redeten noch eine Weile und schließlich stiegen wir wieder auf Deidaras Vogel und flogen Richtung Hauptquartier, er hielt mich fest im Arm. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Doch dann hob er mein Kinn an und ich schloss meine Augen, als sich seine Lippen auf meine senkten. In diesem Moment setzte mein Gehirn aus und ich war nur noch fähig zu Gedanken wie //mhmmm….lecker….mehr//. Und wenn ich vorher gedacht hatte, ich würde am liebsten nichts anderes tun, als die ganze Zeit neben Deidara zu liegen, so wusste ich es jetzt besser. Ihn zu küssen war tausendmal schöner.
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