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Ein Bildchen von Ren *__*

Freitag, 3. Dezember 2010

Ein perfekter Tag ♥

Ich hab es trotz einem rieeeeesen Berg von Hausaufgaben nicht ausgehalten und direkt weitergeschrieben. Hier mein Ergebnis :D
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BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM! Deidara und ich hatten den ganzen Nachmittag damit verbracht, dass er mir seine Kunst zeigte und ich ihm meine. Wir hatten ganz Akatsuki zu Tode genervt. Mein richtiger erster Tag hier, war also ein totaler Erfolg gewesen. Zumindest aus meiner Sicht. Ich hatte mit Deidara so viel Spaß gehabt, wie schon lange nicht mehr.
„F*ck, ihr macht jetzt schon den ganzen verdammten Tag so einen verdammten Krach, dass ich nicht ein einziges verdammtes Ritual durchführen konnte! Wenn ihr nicht sofort eure scheiß, verdammten Explosionen einstellt, fehlst du bald in der Sammlung, B*tch, das garantiere ich dir!“, wurden wir schließlich von Hidan unterbrochen. „Ist ja gut, Hidan, schwirr ab.“, sagte Deidara gerade. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die Sonne schon dabei war, unterzugehen. Hidan verschwand und ich sah Deidara etwas bekümmert an. „Was ist los mit dir?“, fragte er mich. „Jetzt hat der Spaß wohl ein ende…“ antwortete ich. //Er ist total aufmerksam! Ein gutes Zeichen!// „Wo denkst du hin? Nur der laute Teil ist jetzt vorbei. Es ist die schönste Zeit des Tages, da wenn der Himmel aussieht wie eine riesige Explosion. Komm mit.“ Er nahm meine Hand und zog mich Richtung Wald. Mein Herz raste und ich versuchte krampfhaft, nicht rot zu werden. //Er hält mein Hand!Er hält meine Hand!!!!!// „Wo gehen wir hin?“ – „Zu meinem Lieblingsplatz, ich möchte ihn gern mit dir Teilen.“ //OMG!!!Wie SÜÜÜÜÜSS!// Ich lächelte Deidara an und lief nur zu gern mit ihm. Nach wenigen Augenblicken – er hatte meine Hand immernoch nicht losgelassen – kamen wir an das schönste Fleckchen Erde, das ich je gesehen hatte. Ein wunderschöner Naturfelsen ragte aus dem moosbewachsenen Waldboden und bot einen nahezu perfekten Ausblick auf eine Land schaft, die mir den Atem raubte. Zusammen stiegen wir hinauf und schauten in den Sonnenuntergang. Ich konnte noch immer kein Wort herausbringen. „Schöne Aussicht, nicht?“ Ich schüttelte langsam den Kopf. Deidara schaute mich traurig an. „Die Aussicht ist nicht schön. Sie ist einfach wundervoll!“ Ich lächelte ihn an. Er strahlte zurück. „Jetzt hast du mir einen wunderbaren Tag beschert und ich kenne noch nicht mal deinen Namen?“, sagte Deidara. //Ohje, kann ich ihm meinen richtigen Namen verraten? Solche Namen wie meinen gibt es hier doch gar nicht.// „Ich kann mich nicht an meinen Namen erinnern, als ich 8 war, habe ich mit meiner Familie auch mein Gedächtnis verloren.“ //So. Damit wäre dann auch meine Vergagenheit geklärt.// „Such du mir doch einen aus.“, bot ich ihm an. „Hmm, ich finde du siehst aus wie eine Akemi. Der Name bedeutet so etwas wie hell und schön.“ //ER hat mich schön genannt!!!!//
„Ein wunderbarer Name.“ Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln. „Für ein wunderbares Mädchen.“ Ich wurde rot wie eine Tomate und schaute in den Sonnenuntergang. Wir schwiegen und schauten zu, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont versank. „Dei? Danke für diesen perfekten Tag.“ Ich schaute zu ihm und bemerkte, dass er mich wohl schon länger anschaute. Unsere Blicke trafen sich und ich war unfähig, mich von ihm abzuwenden. Unbewusst lehnten wir uns beide vor. „DEIDARA-SENPAI? Tobi soll dich suchen!“ Tobis Stimme riss uns auseinander und wir rutschten vom Fels, gingen Tobi entgegen und mit ihm zurück zum Hauptquartier. //Tobi ist ja schon ganz nett, aber manchmal ist sein Timing einfach miserabel.//, dachte ich und verzog das Gesicht. Deidara sah es und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, das war nicht unser  letzter gemeinsamer Ausflug.“ Darauf nahm er meine Hand und wir betraten gemeinsam das Hauptquartier.  

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