Sooo, bevor es losgeht, noch eine Hintergrundinfo: Sayuir bedeutet soviel wie kleine Lilie.
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„WTF??? Bei Jashin, wer ist das?“ Hidan versperrte mir den Weg. Ich musste auch gerade ihm über den Weg laufen, als ich Selina in mein Zimmer bringen wollte. „Das ist ein potentielles neues Mitglied bei Akatsuki, aber wenn du mir noch länger im Weg rumstehst, wacht sie noch auf und sieht dich, was die Chanche, dass sie uns beitritt deutlich verringern wird. Also verzieh dich verdammt nochmal woandershin!“ Zum Glück kam gerade Kakuzu um die Ecke. Er schaffte es nämlich gerade noch, Hidan davon abzuhalten, mit seiner Sense auf mich und meine immernoch bewusstlose Freundin loszugehen. Ich schlüpfte schnell in mein Zimmer und legte Heaven auf mein Bett. „Schlaf erst mal schön. Wenn du wieder wach bist, bekommst du erst mal einen Schock.“ flüsterte ich in ihr Ohr. //Mir doch egal, dass sie mich nicht hören kann!// Leise schlich ich mich wieder aus dem Zimmer hinaus. „Wer ist Akemis neue Freundin???“, fragte mich Tobi. Er stand wieder mal an die Wand gelehnt da und wartete nur auf ein potentielles Opfer, das mit ihm spielen musste. „Eine alte Freundin von mir.“, antwortete ich. „Tobi freut sich! Noch ein nettes, neues Mitglied! Möchte Akemi einen Keks?“, fragte er. Ich nickte, nahm den Schokokeks und stopfte ihn mir gleich in den Mund. „Danke Tobi! Weißt du zufällig, wo Dei ist?“ – „Tobi is a good boy :3! Senpai ist bei Leader Pain.“ Ich wuschelte ihm durch die Haare und wollte gerade in Richtung Pains Büro gehen, als mir noch etwas einfiel. „Ähh, Tobi, kannst du ein bisschen bei meiner Freundin bleiben, bis ich wieder da bin?“ – „Tobi macht das! Tobi is a good boy. Aber Tobi hat noch eine Frage: Ist Akemis Freundin a good or a bad girl?“ Ich lachte. „She is a very good girl!“ sagte ich und ließ ihn stehen. Er ging sofort in mein Zimmer zu Heaven. Tief in Gedanken versunken lief ich durch die Korridore. Plötzlich spürte ich Hände an meiner Hüfte und schon wurde ich durch die Luft gewirbelt. Ich begann zu lachen und kleine Explosionen in der Luft zu machen. Aber schon endete mein Höhenflug,doch Dei setzte mich nicht ab, sondern hielt mich ganz nah an seiner Brust. Ich schmiegte mich an ihn und flüsterte ihm ein „Ich liebe dich“ ins Ohr. Er küsste mich und flüsterte ein „Ich dich auch, du verrückte kleine Künstlerin!“ dazwischen. Dann trug er mich in sein Zimmer…
„Jetzt muss ich aber mal nach meiner Freundin schauen!“ – „Ganz sicher?“ Dei zog mich fest an sich. Ich gab ihm einen Kuss. „Ja, sicher.“ Dann stand ich auf und lief zu meinem Zimmer. Schon im Gang hörte ich Gelächter. Ich platzte ins Zimmer. Tobi saß auf meinem Bett, Heaven war inzwischen wach und die beiden amüsierten sich anscheinend prächtig. Aber ich hatte ein ernstes Gespräch mit Heaven zu führen. „Äh, Tobi, du bist doch a good boy, oder? Ich muss mal kurz allein mit meiner Freundin sprechen, okay?“ – „Tobi is a good boy! Und lässt Sayuri und Akemi allein reden!“ Und schon war er aus dem Zimmer gehüpft. Ich sah Heaven verdutzt an. „Sayuri???“ – „Ja, den Namen hat Tobi mir gegeben, weil er meinen Namen komisch fand. Er hat gesagt, Sayuri passt zu mir.“ Ich musste lachen. Er hatte recht. Sayuri passte. //Ich war noch nie gut darin, Informationen schonend zu vermitteln. Das kann ja was werden!// „Ähh, Heaven, sag mal, erkennst du mich?“, fragte ich und legte so viel von meinem Schul-selbst in meine Stimme wie ich nur konnte. Sie machte große Augen. „Woher kennst du meinen Namen??? Nein ich kenne dich nicht, woher auch? Ich weiß nur, dass du Akemi heißt, weil Tobi das vorher gesagt hat und…“ Ich schnitt ihr das Wort ab. „Komm schon, Heaven! Du wirst dich doch gefragt haben, wohin Meredith verschwunden ist, oder? Die Antwort steht vor dir!“ Ihre Augen wurden noch größer, als sie schon waren. Soweit das möglich war. „DU??? MEREDITH?“ Darauf folgte ein Wortschwall, dem ich gar kein Gehör schenkte. Solche Reaktionen endeten bei ihr immer in einem Monolog, bei dem sie schließich zu dem Schluss kam, dass ich recht hatte. Dieses Mal kam es jedoch nicht soweit. Sie hatte wohl doch an meinem Verhalten erkannt, dass ich ich war. Dieses Mal endete das alles in einer dicken Umarmung.
„Aber du siehst so anders aus!“ rief sie empört aus. Ich hatte ihr sofort die ganze Geschichte erzählen müssen. Ich hatte aber nur erzählt, wie sie und ich hierher gekommen waren und ihr ein paar Infos über die anderen Akatsukimitglieder gegeben. Ich lächelte. „Hast du schon mal in den Spiegel geschaut?“ Sofort war sie auf den Beinen und starrte entgeistert in den Spiegel in meinem Bad.
Rina das ist toll aber hab ich zwischen den blogs meinen namen geändert? änder es bitte wieder in heaven... :) gefällt mir besser ^^ aber trotzdem toll *herz*
AntwortenLöschenhdggggdl
heaven^^
jaaa...mir ist es auch gleich eingefallen, nachdem ich gepostet hab, aber der PC war schon aus O.o
AntwortenLöschenaber jetzt stimmts^^